War früher alles besser? Domina: "Für manche ist eine Watsche ein absolutes No-Go"
Text von Kevin Recher von Der Standard vom 25.3.2024 • 25. April 2024
Shiva Prugger ist seit über zwölf Jahren Domina. Die Wienerin über den häufigsten Wunsch ihrer Kunden, darüber, was sie niemals machen würde und dass Frauen härter im Nehmen sind als Männer
Interview/Kevin Recher, 25. März 2024
"Mein erster Job nach der Uni war bei einer Sexhotline. Ich saß in einem Großraumbüro, habe Anrufe bekommen und führte erotische Telefongespräche. Das habe ich ungefähr zehn Jahre gemacht. Und irgendwann von zu Hause aus, weil es kompatibel mit der Hundehaltung war. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehen musste, hab ich mich einfach abgemeldet und war dann ein paar Stunden nicht erreichbar.
Über diese Gespräche bin ich draufgekommen, welche Wünsche Männer haben. Einige haben dominante Unterhaltungen gesucht. Damit hatte ich damals ja keine Erfahrung. Da weiß man erst gar nicht, was man denen erzählen soll. Ich bin draufgekommen, dass Männer auf getragene Wäschestücke stehen. Die habe ich dann verkauft. Da ich ja für die Sexhotline erreichbar sein musste, haben die Männer sie bei mir abgeholt. Bei den Treffen haben sie dann ganz andere Wünsche geäußert. Das Wäschestück stand nie an erster Stelle.
Das war mehr oder der weniger der Einstieg. Die Wünsche der Männer waren auf BDSM bezogen. Ich hab dann erste Dinge ausprobiert. Zum Beispiel hab ich jemandem eine Ohrfeige gegeben oder Facesitting mit Atemkontrolle gemacht oder jemandem den Hintern versohlt. Einvernehmlich, versteht sich.
 
 
  
Pro Tag sind zwei Termine okay, drei sind grenzwertig. Ich muss mich auf jeden Menschen komplett anders einstellen. Ich denke mir ja für jeden eine völlig neue Session aus.
Ein Besuch bei mir ist wie ein Theaterstück. Es gibt einen Anfang und ein Ende. Man braucht einen Spannungsbogen. Gewisse Dinge macht man nicht zu Beginn, die passieren am Ende einer Session. Wenn jemand zum Beispiel gerne Brustwarzenspiele hat, dann mag der vielleicht auch, dass man ihm Nadeln durchsticht. Dann ist das am Anfang net gscheit, das heb ich mir fürs Ende auf. Deswegen braucht es einen logischen Ablauf. Den muss ich mir für jede Session neu überlegen. Ich muss mir auch merken, was ich nicht machen darf. Für manche ist eine Watsche ein absolutes No-Go. Und es gibt Leute, die keine Räucherstäbchen oder klassische Musik mögen.
 
 
  
 
 Fesseln und Knebel
Der Wunsch der meisten ist, fixiert zu werden. Dafür hab ich unterschiedliche Fixierungsmöglichkeiten: entweder auf einem Stuhl, am Andreaskreuz, auf einem Bock, auf einer Liege, am Seilzug oder auch kopfüber, in einem Ledergittersack oder in einem Vakuumsack.
Andere wünschen sich ein Spiel auf Augenhöhe, ohne gedemütigt oder beschimpft zu werden. Andere genießen wiederum das Machtgefälle, dass ich mein Ding durchziehe ohne Rücksicht auf ihn, aber im besprochenen Rahmen.
Ich arbeite beispielsweise mit Masken und Knebeln – man sieht und hört also nichts. Hier kommt wieder das Ausgeliefertsein ins Spiel. Dann gibt es Menschen, die Schmerzen auf unterschiedliche Weise erleben wollen. Das kann am gesamten Körper sein, also zum Beispiel Brustwarzen-, Penis- und Hodenfolter, oder dass sie den Hintern versohlt bekommen wollen. In Arztszenarien bin ich eine Krankenschwester oder Ärztin, die eine Untersuchung durchführt. In diesen Fällen kommen zum Beispiel Einläufe oder Katheter zum Einsatz.
Einige Menschen wünschen sich eine Transformation. Männer wollen beispielsweise in die Rolle einer Frau schlüpfen. Sie werden dafür von mir geschminkt, mit Perücke, Silikonbrüsten und High Heels hergerichtet, und dann wird ein Spiel gemacht. Es kann auch sein, dass jemand ein Baby sein und gewickelt werden möchte.
Einige Wünsche sind für mich ein No-Go. Ich kann mir nicht vorstellen und werde niemals anbieten, einen Menschen anzukacken. Klarerweise mache ich auch keine verbotenen Dinge oder lege Magensonden, das finde ich nicht erotisch.
Es ist nicht immer alles erotisch, was ich mache, aber manches Mal denk ich mir: Hm, das ist schon nett. Es hängt auch von meinem Gegenüber ab.
Auch Frauen und Paare kommen
Eine Stunde kostet bei mir 260 Euro. Was ich mit der Stunde mache, ist total unterschiedlich. Ich verlange für besondere Wünsche nicht extra, das geht auch gar nicht. Manche Leute wollen viele unterschiedliche Dinge ausprobieren, andere gehen's langsamer an. Ich tendiere eher dazu, viel zu machen, ich muss mich selbst immer zurücknehmen.
Hauptsächlich kommen Männer zu mir. Es kommen auch Frauen, was mich total freut. In letzter Zeit besuchen mich öfters auch Paare. Meist sind meine Gäste eher reifere Menschen zwischen 50 und 65.
Was die Leute beruflich machen, weiß ich meistens nicht – aus Diskretionsgründen. Das würde mich auch beeinflussen, glaub ich. Wenn der Bundeskanzler kommen würde, wär mir das wurscht. Der wird genau gleich behandelt wie jeder andere. Vielleicht wäre ich aber ein bisschen gemeiner, wer weiß.
 
 
  
 
 Feiertag für die Gäste
Es gibt Gäste, die ich sicher schon zehn Jahre oder länger kenne. Sie kommen regelmäßig, aber in Abständen. Andere haben nur ein Mal im Jahr die Möglichkeit, nach Wien zu kommen. Andere besuchen mich monatlich, vierteljährlich, das ist sehr unterschiedlich. Es kommen auch immer wieder neue Menschen dazu oder bleiben weg – in letzter Zeit sind leider drei Männer verstorben. Die kannte ich sehr gut, da bin ich dann schon traurig. Wenn ein Gast über 100 Termine bei mir gehabt hat, kennt man sich einfach.
Das klassische Safeword gibt es manches Mal noch. Ich persönlich brauche es eigentlich nicht, denn ich lese mein Gegenüber sowieso die ganze Zeit. Wenn ich den Gast nicht gut kenne oder er eine Maske aufhat, frage ich zwischendurch, ob eh alles passt.
 
 
Von der Erfahrung profitieren
Meinem Gefühl nach gehen die Leute im Gegensatz zu früher offener mit ihrer Sexualität um. Prinzipiell glaube ich auch, dass BDSM salonfähiger geworden ist. Vor zehn, 15 Jahren war das sicher noch nicht so. Paare sprechen auch viel mehr über ihre sexuellen Fantasien. Vielleicht hat's mit dem Internet zu tun. Man hat nun viel schneller die Möglichkeit, sich etwas anzuschauen. Was interessiert mich, und was will ich ausprobieren? Man findet auch Gleichgesinnte und merkt, dass man nicht allein ist.
Ich mag meinen Job nach wie vor noch, ich will auch nichts anderes mehr machen. Ich profitiere von meiner Erfahrung, daher ist meine Arbeit mit den Jahren immer besser geworden. Ich habe mein Tun für mich eben optimiert. Allein, was die Terminvergabe betrifft. Früher haben die Leute mich immer anrufen und nachfragen müssen, wann ich Zeit habe. Heute kann ich viel mehr Abwechslung anbieten, weil meine Ausstattung mittlerweile so groß ist.
Wie man am besten Dominus oder Domina wird? Da kann ich nur raten: Besuch einschlägige Lokale. Das Ganze funktioniert nur via Learning by Doing. Triff dich mit Menschen, probier möglichst viel mit verschiedenen Leuten aus. Frag dich selbst, wie es dir damit geht. Und sei nicht nur sadistisch, sondern feinfühlend. Man muss Menschen lesen können, man muss sehr empathisch sein, ein gutes Gespür für sein Gegenüber haben. Es sollte auch nicht darum gehen, gleich damit Geld zu verdienen. Wenn das die oberste Priorität ist, würde ich es lassen, Domina zu werden." (Kevin Recher, 25.3.2024)
Interview/Kevin Recher, 25. März 2024
"Mein erster Job nach der Uni war bei einer Sexhotline. Ich saß in einem Großraumbüro, habe Anrufe bekommen und führte erotische Telefongespräche. Das habe ich ungefähr zehn Jahre gemacht. Und irgendwann von zu Hause aus, weil es kompatibel mit der Hundehaltung war. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehen musste, hab ich mich einfach abgemeldet und war dann ein paar Stunden nicht erreichbar.
Über diese Gespräche bin ich draufgekommen, welche Wünsche Männer haben. Einige haben dominante Unterhaltungen gesucht. Damit hatte ich damals ja keine Erfahrung. Da weiß man erst gar nicht, was man denen erzählen soll. Ich bin draufgekommen, dass Männer auf getragene Wäschestücke stehen. Die habe ich dann verkauft. Da ich ja für die Sexhotline erreichbar sein musste, haben die Männer sie bei mir abgeholt. Bei den Treffen haben sie dann ganz andere Wünsche geäußert. Das Wäschestück stand nie an erster Stelle.
Das war mehr oder der weniger der Einstieg. Die Wünsche der Männer waren auf BDSM bezogen. Ich hab dann erste Dinge ausprobiert. Zum Beispiel hab ich jemandem eine Ohrfeige gegeben oder Facesitting mit Atemkontrolle gemacht oder jemandem den Hintern versohlt. Einvernehmlich, versteht sich.
Das wurde immer intensiver, und irgendwann dachte ich mir: Okay, das ist kein Hobby mehr; mir taugt das, was ich mache; ich stell das auf professionelle Beine. Daraufhin bin ich auf Lokalsuche gegangen. Das war nicht einfach, weil nicht jeder dieses Gewerbe eingemietet haben möchte. Seit zehn Jahren bin ich hier im 16. Bezirk. Es war überhaupt nicht mein Plan, Domina zu werden. Jetzt mache ich das schon über zwölf Jahre. Eigentlich habe ich Psychologie studiert, aber als Psychologin wollte ich eh nie arbeiten.
 
 Ein Besuch ist wie ein Theaterstück
 
 Mein Arbeitsalltag sieht immer anders aus, auch weil ich keine fixen Arbeitszeiten habe. Tendenziell richtet sich mein Tag nach den Bürozeiten derer, die zu mir kommen. Viele wollen ihren Besuch bei mir diskret in ihrem Arbeitstag unterbringen. Mein frühester Termin ist um neun Uhr, der späteste zwischen 18 und 20 Uhr. Das ist mir aber schon fast zu spät. Ein Termin dauert ja nicht nur eine Stunde, sondern meistens zwei. Danach muss ich noch putzen. Vor einem Termin bin ich eine gute Stunde vorher da, ziehe mich um und beschäftige mich damit, was mein Gast möchte. Das ist mal mehr, mal weniger aufwendig. Nach dem Besuch dusche ich mich, gehe heim etwas essen oder beantworte E-Mails.Pro Tag sind zwei Termine okay, drei sind grenzwertig. Ich muss mich auf jeden Menschen komplett anders einstellen. Ich denke mir ja für jeden eine völlig neue Session aus.
Ein Besuch bei mir ist wie ein Theaterstück. Es gibt einen Anfang und ein Ende. Man braucht einen Spannungsbogen. Gewisse Dinge macht man nicht zu Beginn, die passieren am Ende einer Session. Wenn jemand zum Beispiel gerne Brustwarzenspiele hat, dann mag der vielleicht auch, dass man ihm Nadeln durchsticht. Dann ist das am Anfang net gscheit, das heb ich mir fürs Ende auf. Deswegen braucht es einen logischen Ablauf. Den muss ich mir für jede Session neu überlegen. Ich muss mir auch merken, was ich nicht machen darf. Für manche ist eine Watsche ein absolutes No-Go. Und es gibt Leute, die keine Räucherstäbchen oder klassische Musik mögen.
Ich lehne Terminanfragen auch ab, wenn ich der Meinung bin, gewisse Fantasien nicht umsetzen zu können, oder wenn ich und mein Gast nicht auf derselben Wellenlänge sind.
 
 Der Wunsch der meisten ist, fixiert zu werden. Dafür hab ich unterschiedliche Fixierungsmöglichkeiten: entweder auf einem Stuhl, am Andreaskreuz, auf einem Bock, auf einer Liege, am Seilzug oder auch kopfüber, in einem Ledergittersack oder in einem Vakuumsack.
Andere wünschen sich ein Spiel auf Augenhöhe, ohne gedemütigt oder beschimpft zu werden. Andere genießen wiederum das Machtgefälle, dass ich mein Ding durchziehe ohne Rücksicht auf ihn, aber im besprochenen Rahmen.
Ich arbeite beispielsweise mit Masken und Knebeln – man sieht und hört also nichts. Hier kommt wieder das Ausgeliefertsein ins Spiel. Dann gibt es Menschen, die Schmerzen auf unterschiedliche Weise erleben wollen. Das kann am gesamten Körper sein, also zum Beispiel Brustwarzen-, Penis- und Hodenfolter, oder dass sie den Hintern versohlt bekommen wollen. In Arztszenarien bin ich eine Krankenschwester oder Ärztin, die eine Untersuchung durchführt. In diesen Fällen kommen zum Beispiel Einläufe oder Katheter zum Einsatz.
Einige Menschen wünschen sich eine Transformation. Männer wollen beispielsweise in die Rolle einer Frau schlüpfen. Sie werden dafür von mir geschminkt, mit Perücke, Silikonbrüsten und High Heels hergerichtet, und dann wird ein Spiel gemacht. Es kann auch sein, dass jemand ein Baby sein und gewickelt werden möchte.
Einige Wünsche sind für mich ein No-Go. Ich kann mir nicht vorstellen und werde niemals anbieten, einen Menschen anzukacken. Klarerweise mache ich auch keine verbotenen Dinge oder lege Magensonden, das finde ich nicht erotisch.
Es ist nicht immer alles erotisch, was ich mache, aber manches Mal denk ich mir: Hm, das ist schon nett. Es hängt auch von meinem Gegenüber ab.
Auch Frauen und Paare kommen
Eine Stunde kostet bei mir 260 Euro. Was ich mit der Stunde mache, ist total unterschiedlich. Ich verlange für besondere Wünsche nicht extra, das geht auch gar nicht. Manche Leute wollen viele unterschiedliche Dinge ausprobieren, andere gehen's langsamer an. Ich tendiere eher dazu, viel zu machen, ich muss mich selbst immer zurücknehmen.
Hauptsächlich kommen Männer zu mir. Es kommen auch Frauen, was mich total freut. In letzter Zeit besuchen mich öfters auch Paare. Meist sind meine Gäste eher reifere Menschen zwischen 50 und 65.
Was die Leute beruflich machen, weiß ich meistens nicht – aus Diskretionsgründen. Das würde mich auch beeinflussen, glaub ich. Wenn der Bundeskanzler kommen würde, wär mir das wurscht. Der wird genau gleich behandelt wie jeder andere. Vielleicht wäre ich aber ein bisschen gemeiner, wer weiß.
Frauen haben die gleichen Wünsche wie Männer. Eine Maske kann ich einer Frau genauso aufsetzen. Meine Werkzeuge funktionieren auch gleich, wie Knebel und Schlaginstrumente. Ein Hodenfallschirm bringt einer Frau halt nichts. Ich habe festgestellt, dass Frauen härter im Nehmen sind.
 
 Es gibt Gäste, die ich sicher schon zehn Jahre oder länger kenne. Sie kommen regelmäßig, aber in Abständen. Andere haben nur ein Mal im Jahr die Möglichkeit, nach Wien zu kommen. Andere besuchen mich monatlich, vierteljährlich, das ist sehr unterschiedlich. Es kommen auch immer wieder neue Menschen dazu oder bleiben weg – in letzter Zeit sind leider drei Männer verstorben. Die kannte ich sehr gut, da bin ich dann schon traurig. Wenn ein Gast über 100 Termine bei mir gehabt hat, kennt man sich einfach.
Das klassische Safeword gibt es manches Mal noch. Ich persönlich brauche es eigentlich nicht, denn ich lese mein Gegenüber sowieso die ganze Zeit. Wenn ich den Gast nicht gut kenne oder er eine Maske aufhat, frage ich zwischendurch, ob eh alles passt.
Wichtig ist, dass es um mein Gegenüber und nicht um mich geht. Mein Job ist eine Dienstleistung. Wer zu mir kommt, zahlt dafür, und ich muss für ein stimmiges Erlebnis sorgen. Manche Leute sparen lange auf den Termin oder warten monatelang, bis sie sich überwinden, herzukommen. Für sie ist der Besuch wie ein Feiertag. Da muss ich umschalten, auch wenn ich keinen guten Tag habe. Das ist nicht immer leicht.
 
 Von der Erfahrung profitieren
Meinem Gefühl nach gehen die Leute im Gegensatz zu früher offener mit ihrer Sexualität um. Prinzipiell glaube ich auch, dass BDSM salonfähiger geworden ist. Vor zehn, 15 Jahren war das sicher noch nicht so. Paare sprechen auch viel mehr über ihre sexuellen Fantasien. Vielleicht hat's mit dem Internet zu tun. Man hat nun viel schneller die Möglichkeit, sich etwas anzuschauen. Was interessiert mich, und was will ich ausprobieren? Man findet auch Gleichgesinnte und merkt, dass man nicht allein ist.
Ich mag meinen Job nach wie vor noch, ich will auch nichts anderes mehr machen. Ich profitiere von meiner Erfahrung, daher ist meine Arbeit mit den Jahren immer besser geworden. Ich habe mein Tun für mich eben optimiert. Allein, was die Terminvergabe betrifft. Früher haben die Leute mich immer anrufen und nachfragen müssen, wann ich Zeit habe. Heute kann ich viel mehr Abwechslung anbieten, weil meine Ausstattung mittlerweile so groß ist.
Wie man am besten Dominus oder Domina wird? Da kann ich nur raten: Besuch einschlägige Lokale. Das Ganze funktioniert nur via Learning by Doing. Triff dich mit Menschen, probier möglichst viel mit verschiedenen Leuten aus. Frag dich selbst, wie es dir damit geht. Und sei nicht nur sadistisch, sondern feinfühlend. Man muss Menschen lesen können, man muss sehr empathisch sein, ein gutes Gespür für sein Gegenüber haben. Es sollte auch nicht darum gehen, gleich damit Geld zu verdienen. Wenn das die oberste Priorität ist, würde ich es lassen, Domina zu werden." (Kevin Recher, 25.3.2024)

Mein erster Besuch.                    Vor wenigen Tagen habe ich zum ersten Mal eine Domina besucht. Ich habe den                    Gedanken an einen Besuch zwar schon einige Jahre in mir getragen, jedoch habe ich mich                    bisher nie dazu durchringen können, dies auch in die Tat umzusetzen. Nach einem Anruf                    zur Terminvereinbarung war es dann endlich so weit. Birgit war bereits am Telefon äußerst                    sympathisch und wir hatten relativ schnell einen passenden Termin gefunden. Da ich                    „Ersttäter“ war bzw. immer noch bin, haben wir das Gespräch über Vorstellungen und                    Möglichkeiten auf das persönliche Vorgespräch vertagt. Ich hatte bis zu diesem                    Nachmittag im September keinerlei Erfahrungen im SM-Bereich, wenn man von                    einfachsten Fesselspielchen mit meiner ehemaligen Partnerin absieht.                    Anreise und Vorgespräch.                    Meine Verfassung schwankte den ganzen Tag schon zwischen Vorfreude und doch etwas                    Nervosität. Die Autofahrt gestaltete sich als ruhig und entspannt, da ich mich auf den                    einsetzenden Wochenendverkehr konzentrierte. Das letzte Stück – Ich habe mein Auto                    am Stadtrand abgestellt und fuhr nun mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Birgits                    Studio – änderte sich mein Gefühlszustand ein wenig. Ich hatte nun nichts mehr, worauf                    ich mich konzentrieren musste, und somit begannen meine Gedanken unweigerlich zu                    kreisen. Die letzten Minuten vor dem vereinbarten Termin war ich dann nicht mehr locker,                    sondern war ehrlich gesagt unglaublich nervös und aufgewühlt. Es gab für mich jedoch                    kein zurück. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte ich an der Türe und Birgit öffnete mir.                    Sie bat mich herein und versicherte sich, dass ich auch wirklich die Person zum                    vereinbarten Termin bin. In diesen wenigen Sekunden ist meine Nervosität schlagartig                    abgefallen, nachträglich betrachtet wundere ich mich, dass ich überhaupt die ersten drei                    Worte rausgebracht habe. Mir wurde etwas zu trinken angeboten, ich wählte ein neutrales                    Mineralwasser, denn der ebenfalls angebotene Kaffee wäre mir in dem Moment zu viel                    gewesen.                    Wir sprachen anfangs nicht einmal über die bevor stehende Session, oder dass ich                    absoluter Anfänger bin, sondern über ganz alltägliche Dinge. Nach einer gewissen Zeit                    kam dann das Gesprächsthema in Richtung BDSM und die individuellen Vorlieben jeder                    einzelnen Person. Wir sprachen auch über Birgits Erfahrungen, dass Menschen derartige                    Phantasien oft ein Leben lang in sich tragen und ihre Wünsche nie ausleben oder                    wenigstens einmal ausprobieren. Ich selbst trage diese Gedanken bestimmt über zehn                    Jahre in mir, ohne dass irgendjemand davon weiß. Birgit ist die erste Person, der ich mich                    in der Hinsicht anvertraut habe. Dann fragte mich Birgit nach meinen Vorstellungen und                    was ich mir denn erwarte, oder gerne erleben möchte. Ein Bild, das immer wieder in                    meinen Phantasien vorkommt, ist das Ausgeliefert sein. In Zwangsjacke dem Gegenüber                    ausgeliefert zu sein, während man bewegungs- und handlungsunfähig ist. Ein weiteres                    Bild, das in meinen Vorstellungen immer wieder vorkommt, ist das Tragen einer Maske in                    unterschiedlichen Ausprägungen. Mal nur die Augen verbunden, mal über den ganzen                    Kopf, mit oder ohne Knebel. Birgit legte sich so ein paar Ideen gedanklich zurecht, zeigte                    mir einige der möglichen Spielsachen und Utensilien und schickte mich dann unter die                               Dusche.                                                   Station 1:                    Bevor es los ging, legte Birgit mir noch ein kleines Halsband an. Sozusagen das Zeichen,                    dass die Session nun offiziell begonnen hat. Ab diesem Zeitpunkt hatten meine Synapsen                    Höchstarbeit zu leisten, denn es ging ins Nebenzimmer zum Flaschenzug. Daran wurden                    meine Arme an den Handgelenken fixiert. Zusätzlich kam noch eine Spreizstange an die                    Fußgelenke. Ich ließ das Ganze einen Moment auf mich wirken. Hatte ich mich tatsächlich                    endlich dazu durchgerungen, ein entsprechendes Studio zu besuchen? Zu lange konnte                    ich diesen Gedanken jedoch nicht verfolgen, denn Birgit war schon mit den nächsten                    Utensilien angekommen. Ein aufblasbarer Knebel und eine Maske aus einem perforierten                    Material, so dass noch ein wenig Sicht möglich war. Wegen der Maske konnte ich meine                    Brille nicht tragen und so war das Sehen bzw. die Sicht dank meiner Weitsichtigkeit                    ohnehin relativ. An diesem Nachmittag war für mich nicht die Sicht, sondern eindeutig                    das Fühlen der neuen Eindrücke im Fokus. Zusätzlich zu Maske und Knebel gab es noch                    einen Gurt für die Brust bzw. Brustwarzen und meine Hoden wurden ebenfalls                    abgebunden. Wie Birgit beim Vorgespräch meinte, ein Klassiker, der in nahezu jeder                    Session vorkommt. So an dem Flaschenzug stehend, wurden meine Hoden dann mit                    Gewichten ausgestattet. Dies waren meine aller ersten Eindrücke im SM-Bereich, ich                    weiß nicht mehr in welcher Reihenfolge die einzelnen Spielsachen an meinem Körper                    angebracht wurden, geschweige denn wie lange ich an dem Flaschenzug stand. Ich weiß                    nur noch, dass irgendwann der Brustgurt gelöst und durch Klammern oder Klemmen                    ersetzt wurde. Mit einem Nadelrad wurden meine Brustwarzen, Penis, Hoden und alle                    möglichen Stellen dazwischen bespielt, was mir sehr gut gefallen hat und auch nicht                    unbemerkt geblieben ist. Am Flaschenzug stehend/hängend durfte ich dann auch noch                    verschiedenste Schlaginstrumente spüren. Alles schön piano. Angefangen von Paddel,                    über Gerten, Flogger bis hin zu Rohrstöcken, Kochlöffel und Teppichklopfer. Ich habe                    bestimmt einige vergessen – wie gesagt, es waren fast zu viele Eindrücke in zu kurzer Zeit.                    Und wer weiß, vielleicht darf ich hier eine Fortsetzung erleben, denn ich weiß nicht mehr,                    wie sich die verschiedenen Instrumente anfühlen. Was ich noch sagen kann, es gibt eine                    unglaubliche Bandbreite zwischen „sanft streichelnd“ und „bösartig“. Irgendwann hatten                    wir einiges durchprobiert und es war Zeit für die nächste „Station“, so wurde ich von                    Maske und Knebel befreit, die Fesseln an den Handgelenken gelöst. Die Spreizstange                    wurde schon etwas früher abgenommen, um die Wirkung von Rohrstock oder Gerte an                               den Fußsohlen zu demonstrieren.                                                   Station 2:                    Ich weiß nicht, wie man das Gerät tatsächlich nennt. Heißt es Sklavenstuhl, Fesselstuhl,                    Sklaventhron? Wie auch immer man es nennt, das Teil ist einfach nur der Wahnsinn.                    Einmal darauf Platz genommen und fixiert, ist jegliche Bewegung unmöglich. Es wurden                    zuerst Handgelenke, Unterarme, dann noch Gurte an Brust und Bauch, Oberschenkel und                    an den Fußgelenken fixiert. Zusätzlich gab es Fixierungen für jeden Finger einzeln, und                    spezielle Halterungen an den Innenseiten der Unterschenkel, um das Sitzen nicht zu                    komfortabel zu machen. Schließlich war ich ja nicht bei einer Wellness-Behandlung. Ich                    war nun nahezu komplett bewegungsunfähig. Nur mein Kopf hatte noch etwas                    Bewegungsfreiheit, was allerdings nicht lange so bleiben sollte. Birgit hatte schon eine                    Ledermaske ausgesucht, und mir diese aufgesetzt. Diese Maske ließ absolut keine Sicht                    zu, es gab auch keine Mundöffnung, wie bei der vorherigen Maske. Außerdem war die                    Maske an den Ohren dick gepolstert. Nur für die Atmung gab es eine kleine Öffnung. Eine                    sogenannte Deprivationsmaske. Ich konnte nun nichts mehr sehen, das Hören war stark                    eingeschränkt. Bevor ich aber meine Sinne vorübergehend ausgeschalten bekam, wurde                    mir noch etwas Strom versprochen. Nach dem Anlegen der Maske wurde mein Kopf noch                    mit einer Vorrichtung, die an dem Stuhl angebracht ist, derart fixiert, dass nun tatsächlich                    keinerlei Bewegung mehr möglich ist. Ein Entkommen ist somit unmöglich geworden. Für                    mich ein unglaublich tolles Gefühl, besser als in meinen Vorstellungen. Stromspiele                    kamen an Penis, Brustwarzen und durch einen kleinen Plug in meinem Anus zum Zug. Die                    Intensität wurde immer wieder verändert, was mir auch wieder sehr gut gefallen hat. Wie                    gesagt, ich bin nun mal Anfänger und mache erst meine ersten Schritte. Zwischenzeitlich                    wurden Werkzeuge, die eigentlich im Piercing-Bereich Verwendung finden an meinen                    Brustwarzen angebracht. Diese waren recht „bissig“, aber ich konnte sie aushalten.                    Außerdem kam das Nadelrad auch wieder zum Einsatz, und ein besonderer Handschuh.                    Das Besondere daran war, dass dieser für ganz einzigartige Erlebnisse mit kleinen                    Metalldornen versehen ist. Je nach Einsatz ist das Gefühl unterschiedlich, für mich waren                    es tolle Impressionen. Ich bin davon überzeugt, dass sich auch hier die Eindrücke stark                    variieren lassen, je nach Lust und Laune von Birgit. Irgendwann ging dem Stromgerät der                    Saft aus, und so kamen stattdessen dann noch Klammen an die Hoden, und einen                    Vibrator glaube ich auch an meinem Penis gespürt zu haben. Aber all das konnte ich nicht                    sehen, und musste mich somit auf das Gefühlte verlassen. Birgit ließ mich spüren, wie                    man diese Klammern „nett“ oder auch „nicht so nett“ lösen kann. In dem                    Zusammenhang erzählte sie mir von Klammern, die über ein Seil oder eine Schnur                    miteinander verbunden sind. Diese haben wir an diesem Nachmittag aber nicht                               ausprobiert.                                                   Station 3:                    Als letzte Station an diesem Nachmittag, den ich bisher sehr genossen habe, war die ganz                    zu Beginn erwähnte Zwangsjacke an der Reihe. Eine schwere Zwangsjacke aus Leder, fast                    etwas zu groß. Mit zig Riemen und Schnallen hat sie dann am Ende doch gepasst.                    Eigenartigerweise habe ich sie im Moment des Anziehens nicht als Zwang empfunden.                    Ich habe das Gefühl eher als eine feste innige Umarmung empfunden. Die Riemen                    wurden gespannt und verschlossen, auch die beiden Riemen durch den Schritt. Auch hier                    war ein Entkommen absolut unmöglich. Ich legte mich auf eine Liege, die auch als                    Streckbank verwendet werden kann, was wir diesmal nicht verwendet hatten. Das                    Hinlegen war nicht so einfach, so ganz ohne Hände zum Abstützen. So liegend wurden                    noch die Beide mit zwei Gurten zusammengebunden. An die Brustwarzen – die gehören                    wohl zu meinen erogenen Zonen – kamen diesmal wie Birgit sagte „nette Klammern“. Ich                    fragte „was sind denn nette Klammern“ und habe es im nächsten Moment gleich gespürt.                    Diese waren nicht biestig, oder schwer zu ertragen. Im Gegenteil, das Gefühl war sogar                    recht angenehm, zumal diese Klammern mit kleinen Vibratoren ausgestattet waren.                    Natürlich kam wieder eine Maske zum Einsatz. Diesmal war es eine Maske, welche die                    Atmung etwas einschränkt. Nicht beklemmend, aber die Wirkung ist auf jeden Fall sehr                    gut spürbar. Ich glaube die Maske war aus Latex, hatte jedoch einen anatomisch                    geformten Knebel für Mund und zwei kleine Schläuche, die in den Nasenlöchern                    positioniert werden. So lag ich da und bevor ich mir noch Gedanken über „was kommt als                    nächstes“ machen konnte, spürte ich wieder etwas an meinen Kronjuwelen. Aber was                    war das? Das Gefühlte in Hoden- und Penisregion wurde intensiver. Ich vermute etwas                    wie eine Melkmaschine, gesehen habe ich natürlich nichts. Dank der Maske mit dem                    integrierten Knebel und der Zwangsjacke konnte ich nur fühlen. Und was ich da gefühlt                    habe! Ich habe keine Ahnung, ob es Sekunden oder Minuten waren, jedenfalls durfte ich                    zum Höhepunkt kommen, und mich durchfuhren unglaubliche Gefühle, ich wand mich in                    der Zwangsjacke, die mich jedoch gnadenlos fixiert hielt. Was für ein Erlebnis! Nach                    einigen Momenten, ich hatte jegliches Zeitgefühl schon längst verloren, hat Birgit mich                    nach und nach von den Gegenständen und Gerätschaften befreit. Maske, Gurte, und                    Zwangsjacke wurden mir abgenommen. Das letzte Utensil, welches Birgit mir                    abgenommen hat, war das ganz zu Beginn angelegte Halsband. Das Zeichen, dass die                    Session nun zu Ende war. Ich durfte nochmals unter die Dusche und mich dann wieder                               anziehen.                                                   Danach:                    Nach der Dusche sind wir noch einige Zeit zusammengesessen, haben diesmal bei Kaffee                    und etwas Süßem wieder über Alltägliches gesprochen. Zum Beispiel dass sich die Stadt                    – ich habe vor über zehn Jahren selbst da gewohnt – verändert hat. Wurde sie                    schnelllebiger, stressiger? Jedenfalls ist mein Eindruck, dass es in der Stadt über die Jahre                    immer lauter wurde. Könnte das ein Grund sein, warum ich die Deprivationsmaske                    wirklich genossen habe, dass ich dem Lärm wenigstens für ein paar Stunden entkommen                    konnte? Bei der Unterhaltung habe ich das Zeitgefühl jedenfalls nicht wieder erlangt.                    Irgendwann war es dann aber trotzdem Zeit, den Weg nachhause anzutreten, draußen war                    es inzwischen dunkel geworden.                    Ich fuhr also wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an den Stadtrand, wo ich mein                    Auto geparkt hatte, stieg ein und fuhr nach Hause. Der Verkehr war inzwischen                    eingeschlafen, die Straßen nahezu leer. Ich musste mich nicht sonderlich stark auf den                    Verkehr konzentrieren, so hatte mein Gehirn etwas mehr Kapazitäten frei. Mir ging so                    einiges durch den Kopf.                    Zuhause angekommen, es war es bereits Abend, schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein,                    an Schlafen war nicht zu Denken. Zu aufregend war das Erlebte in den Stunden davor. Ich                    holte Papier und Bleistift aus dem Arbeitszimmer und begann die Erlebnisse des                    Nachmittags zu Papier zu bringen – wenigstens in Stichworten. Zu schade wäre es, wenn                    ich ein Detail vergessen würde, und trotzdem habe ich bestimmt etwas vergessen.                    Eine Fortsetzung?                    Im Vorgespräch sagte ich zu Birgit in einem Satz etwas wie „und wer weiß, vielleicht ist es                    ja salzig – und schmeckt nach Meer“. Das kann ich heute mit Sicherheit sagen, es war                    salzig! Heute, ein paar Tage danach, steht für mich fest, ich möchte so etwas in einem                    derart gesicherten Rahmen gerne wieder erleben.                    Ich habe bereits ein paar Ideen, die wir gemeinsam weiter entwickeln könnten. Als                    Beispiel fallen mir die Schlaginstrumente ein, als ich da am Flaschenzug hing. Oder der                    Fesselsack, gegen den ich mich anfangs entschieden hatte. Es gibt auch noch das eine                    oder andere Möbelstück, das ich gerne ausprobieren möchte, gerne in Kombination mit                    anderen Utensilien und Spielarten, nur um ein paar Anregungen zu nennen.                    Zusammenfassend kann ich sagen, war es ein rundum gelungener Nachmittag. Die                    anfänglichen Ängste auf die Reaktion meiner Vorstellungen waren absolut grundlos und                    haben sich innerhalb von Sekunden gelegt. Ich habe mich binnen kurzer Zeit so wohl                    gefühlt, dass ich mich ohne Scham nackt im Studio bewegen konnte. Nicht einmal mein                    Hausarzt kennt mich von Kopf bis Fuß im Adamskostüm, da habe ich ja doch immer                    irgendwo ein Kleidungsstück an. Ich bin auch begeistert von Birgits Einfühlungsvermögen                    und Aufmerksamkeit. Ganz zu Beginn hat sich Birgit über meine Muttermale erkundigt,                    und dass hier Vorsicht geboten ist. Auch als sich mein Karpaltunnelsyndrom nach dem                    Flaschenzug gemeldet hatte, war Birgit äußerst umsichtig und hat im weiteren Verlauf der                    Session mehrmals nachgefragt. Der Tunnel hatte sich aber über die restliche Zeit nicht                    mehr gemeldet.                    Liebe Birgit,                    DANKE für diese wunderbaren Momente, ich hoffe wir können das irgendwann Mal                    wiederholen und fortsetzen.                               A., im September 2025
 

Vom Wunschdenken, der Realität und warum ein Tennisball verdammt schmerzhaft sein kann....                                         Aber jetzt zum Anfang...                    Am 12.07. bekam ich die Nachricht,  dass der "Paddelbastler" zu Besuch war und meine Teufelszunge spüren durfte. Und er hat natürlich auch wieder ein neues Paddel (für mich?) gebaut. Also hab ich gleich einen Termin gebucht, der dann leider verschoben werden mußte. Egal.                     Am Freitag war ss dann so weit! Wir haben uns vorher noch zum Mittagessen verabredet in einer fußläufigen Pizzeria. Gestärkt und motiviert ging es zurück zur Villa. Ich wollte eigentlich 2-3 Stunden durchhalten, die werte La Sublime hatte bei der Buchung schon gesagt, dass ich das nicht schaffen werde. Spoiler:  Sie hatte Recht! Mehr dazu Später.                                         Es ging los am Andreaskreuz. 007 Lässt Grüßen. Ich sage nur Casino Royal. Da dämmerte mir schon, dass meine Tagesverfassung keine 2 Stunden hergeben wird. Geschafft! Weiter ging es dann im Klinikbereich, wo ich dann genau untersucht wurde und eine "Funktionsprobe" erfolgreich durchgeführt wurde. Jetzt ging es weiter zur Liege, wo mir das neue Paddel vorgestellt wurde und ich muss sagen, du hast nicht gelogen. Klein, leicht und sehr wirkungsstark. 2 zu 1 für dich. 3 Minuten sind sehr lang. Sanduhr, ich hasse dich. Jetzt waren meine 4 Peitschen an der Reihe zum Testen. Und ich sage nur so viel: Halleluja!!!!! Dann war eine Stunde vorbei und ich mußte unser Spiel leider ungeplanterweise früher beenden, weil meine Grenze erreicht war. Nichtsdestotrotz war es wieder ein Schöne Erfahrung. Ich hoffe ich kann mit meinen Peitschen wieder auf 2/2 Verkürzen! Grüße vom Pyromanen.                                                              Eine Anmerkung von mir: In der Überschrift war die Rede von einem schmerzhaften Tennisball! Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt sicher, was es mit diesem auf sich hatte. Ich glaube lieber Pyromomane, den hast du beim Schreiben deines Textes einfach verdrängt. Ich muss dazu sagen, dass es nicht meine Idee war, einen Tennisball in einen halterlosen Strumpf zu stecken und diesen als Wurfgeschoß zu verwenden, aber ich danke dir für diesen genialen Input. Endlich haben meine kaputten, halterlosen Strümpfe einen  bdsm-lastigen und sinnvollen weiteren Verwendungszweck. CBT-Upcycling. Des merk i ma!
 

Nach mehr als einem Jahr war es mir wieder möglich, die Villa Bizarr zu besuchen. Es wurde ein heißer Besuch, nicht nur weil es sommerliche Temperaturen von über 35° gab, sondern weil mir kräftig eingeheizt, sprich das Hinterteil mit Rohrstock und einem kleinen, selbstgefertigten Paddel  und einem weiteren Instrument zum Glühen gebracht wurde. Dazu, zu diesem Instrument später noch mehr. Es gab auch Strom, der nicht wärmte, aber zu angenehmen Kontraktionen führte.                      Es ist zwar nicht die beste Jahreszeit für so einen Termin, schließlich ist Badezeit. Aber Birgit versteht es perfekt, den geröteten Körperteil zu begrenzen, um diesen  später unter einer Badeshort zu verstecken. Und, die Entzugserscheinungen waren mittlerweile zu unerträglich geworden. Also betätigte ich die Glocke zur Villa......                                 Vor einger Zeit bastelte ich für Birgit ein Paddel, welches ein Gast, als er es kennenlernen mußte, als sehr bissig beurteilte und Birgit auftrug, wenn ich - also der Paddelbastler- wieder käme, ich ein von ihm gebastelte Drachenzunge kosten müsste. Lieber Unbekannter, deine Rache ist gelungen. Die Zunge ist ein richtiges Gummibiest. Aber ich habe schon vorgesorgt und diesmal ein kleines Holzpaddel,  wie vorher erwähnt,  unscheinbar, nicht besonders lang, schmal und mit gewölbten Schlagflächen mitgebracht, auch selbstgemacht.                      Vielleicht denkt Birgit bei Deinem nächsten Besuch daran und du darfst dieses Paddel fühlen, aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, unscheinbar und leichtfertig unterschätzt. Viel Vergnügen, dann steht es 2:1 für mich.                                 Nun Zeitgefühl ist eine sehr persönliche Erfahrung,  3 Minuten sind wahrlich keine lange Zeitspanne, sollte man meinen.  Allerdings mußte ich die Erfahrung machen, dass 3 Minuten sehr, sehr lang werden können. Birgit hat mir die Zeit visualisiert und  dazu ihren eigenen Takt hörbar und fühlbar geschlagen. Wie das wirklich läuft? Das verrate ich hier an dieser Stelle nicht. Neugierig? Birgit ist gerne bereit, auch euer Zeitgefühl auf die Probe zu stellen, das Wie gibt es persönlich vor Ort zu erfahren.                                                      Kann man auch mehrmals haben. Mein Zeitgefühl wurde dreimal getestet. Für mich dauerte es jedesmal länger, obwohl jedesmal der selbe Zeitmesser vor meinen Augen war.                                                                                                            P.S.: Danke Oniax für deinen Blogbeitrag! Ich vergesse sicher nicht, Dein neues Spielzeug an meinem anderen Gast zu probieren. Es liegt wie eine Feder in der Hand und sein Potential unterschätzt man zuerst. Nein, alles verraten wir nicht, aber das Bild, das wir gemacht haben, wird sicher die eine oder andere Phantasie beflügeln.                                                      Wer weiß, wie viele Hitzetage uns dieser Sommer noch bescheren wird. In der Villa ist es bei 35 Grad draussen mit erträglichen 25 Grad und kühlem Boden ganz gut auszuhalten. Ich habe seit heuer auch 2 Ventilatoren in der Villa.
 

Es mag dem endlosen Jänner, dem merkwürdigen Zustand der Welt im Großen und Kleinen, oder der zurückweichenden politischen, gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Vernunft geschuldet sein, in jedem Fall – geradezu endlos schien der letzte Termin bei Birgit her. Dabei war er doch „erst“ kurz vor Weihnachten, im dann doch noch nicht so unendlich weit entfernten Jahr 2024, wie ein Blick in Birgits kluges Buch „danach“, beim Entspannen im Gespräch an den Tag brachte. Zeit …                                 In jedem Fall war es höchste solche, meine devote Seite endlich wieder frei (sic!) zu setzen und zu ihren Fesseln und Schlägen und … kommen zu lassen. Rasch von lästigem Gewand befreit, galt es dabei zunächst die Herrin ordentlich zu begrüßen. Schon war ich auf allen Vieren und durfte ihre wunderbaren bestrumpften Füße kosen. Gleich so in dieser Tätigkeit aufgehend, dass der Gedanke über die wunderliche Transformation vom gerade noch durch den Alltag hetzenden/gleitenden Individuum zu diesem sich so glücklich spürenden, Befehle empfangenden Ich am Boden der Villa Bizarr kaum Raum griff. Kopf, jetzt ist nämlich Spür-Zeit!                                 Gnädig, wie sie nun einmal ist, dachte mir Birgit dann eine aufwärmende Natursekt-Dusche zu – draußen war es wieder kalt geworden … Mir hingegen wurde jetzt rasch warm nicht nur ums Herz, dass ihr wunderbarer Fuß mein Schwänzlein zusätzlich motivierte, brauchte es da kaum. Der Aufforderung die Quelle der wärmenden Freuden mit der Zunge zu säubern kam ich nur zu gerne nach, danach verließ mich die Herrin, damit ich mich rasch in einen weiter bespielbaren Zustand duschen – nur mit Wasser! – konnte.                                 Wieder draußen ging es auf das Andreas-Kreuz, den Rücken der Herrin zugewandt wurde ich fixiert. Damit mich die Dildos im Regal an der Wand vor Augen nicht zu sehr irritierten, bekam ich eine Maske aufgesetzt und bei der Gelegenheit auch gleich einen Knebel, meine hintere Körperöffnung wurde lustfördernd „bemannt“, das Sub-Subjekt durfte dann gezielte Schläge mit diversen Geräten kosten … Jaaaa!                                 Das meinte ich folgsam auch zum Wechsel auf den großen Stuhl der Freuden, dazu Maskenwechsel in eine wunderbar um/einhüllende aus Leder, die hilft, sich aufs Wesentliche im Leben zu konzentrieren – nämlich die meisterlich gesetzten Stromstöße und Reize, an den Hoden, dem Schwänzlein, den Brustwarzen, und auch ein Nerven/Nadelrad war wohl im Einsatz. Oh, Wonnen …                                 Die sich noch steigerten, als abermals Position und Fixierungsgerät gewechselt wurden, auf dem ausgeklappten Bock als eben nicht toter Käfer, sondern hoch-empfindsamer Sub festgemacht. Es gab Wachs – heiß! – zu kosten, die Brustwarten bekamen auch etwas zu Tragen und schließlich gnadenloses Heranführen an die Lustexplosion mit einem der göttlichen Stimulatoren der Herrin, aber so schnell geht das nicht … Auf mein Flehen (Winseln?) erbarmte sich Birgit, der Countdown von 10 bis Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllllll schien trotzdem endlos, dann hing ich glücklich und eins mit der Welt in den Gurten.                                 Ein großes Glück auch, dass bis zum nächsten Termin keine zwei Monate vergehen werden!
 

Ich berichte von meinem letzten Besuch bei Domina Birgit La Sublime in Wien in ihrem Studio Villa Bizarr.                    Dieses Studio hat sie selbst nach ihren eigenen Vorstellungen eingerichtet und ist, obwohl räumlich                               beengt, für ein Dominastudio hervorragend ausgestattet.                                                              Kapitel I, Vorgespräch:                                                   Nach der Begrüßung, reichte mir Birgit etwas zu trinken und wir setzten uns und kamen, wie immer bei                    ihr, ins Gespräch. Wir sprachen darüber, wie es uns beiden seit unserem letzten Treffen ergangen ist, was                    wir gemacht haben oder noch vor haben zu machen, wir unterhielten uns über unsere Hobbys und über                    die alltäglichen Geschehnisse. Schließlich kamen wir über unsere geplante Session zu sprechen. Nachdem                    ich bei unserem letzten Treffen, den Wunsch geäußert habe, unsere nächste Session auf 4 Stunden                    auszudehnen, habe ich mir natürlich dazu Gedanken gemacht. Birgit nennt diese Vorstellungen der                    Männer immer Kopfkino und hat dazu ihre eigenen Erfahrungen. Meist kommt es in der Wirklichkeit immer                    anders als man(n) denkt.                    Normalerweise duzen wir uns. Aber dieses Mal möchte ich, dass wir die Session im Rahmen eines                    Machtgefälles gestalten. Ich werde sie daher mit „Meine Herrin“ ansprechen und sie nennt mich „Sklave“.                    Sie erteilt mir Befehle und ich muss sie befolgen, sie macht etwas mit mir und ich muss es ohne                    Widerspruch erdulden.                    Nachdem wir die letzten Details klärten, befahl mir meine Herrin, meinen Körper in der Dusche gründlich                    zu reinigen. Ich duschte mich gründlich und trocknete mich ab. Dabei kamen bei mir die Phantasien                    wieder hoch, mein Herz schlug wie wild und mich überkamen Zweifel, ob ich all dem gewachsen sein                    werde. Den ganzen Strafen und die kleinen und großen Bosheiten, welche ich in den nächsten Stunden                    durch meine Herrin ertragen musste. Und doch erregten mich die ganzen Gedanken, die mein Gehirn                    durchzuckten. Mein Schwanz richtete sich immer mehr auf. Ich trocknete mich ab und atmete noch einmal                               tief durch. Dann öffnete ich die Badezimmertür.                                                   Nun gab es kein Zurück mehr!                    Die Herrin erwartete mich schon. Sie stand vor mir und blickte mich durchdringend an. Sie packte zuerst                    meine Brustwarzen und kniff sie mit ihren Fingernägeln zusammen und zog sie gleichzeitig hoch und ich                    stöhnte leise auf. Dann begutachtete sie meinen Schwanz. Sie griff danach und zog die Vorhaut zurück.                    Sie zog die Vorhaut soweit zurück, dass es weh tat. Dann schlug sie einige Male mit der flachen Hand auf                    meinen Schwanz ein, mein Schwanz wurde nach rechts und nach links geschleudert. Anschließend griff sie                    nach meinen Hoden, nahm sie zwischen ihr Fingern und drückte sie, so als wollte sie prüfen, ob alles in                    Ordnung ist. Dann packte sie mit beiden Händen meinen Hodensack und zog in auseinander, so als ob sie                    die Dehnbarkeit testen wollte. Ich zuckte zusammen. Sie sagte: „Wir werden sehen, wie belastbar du sein                    wirst Sklave!“ „Auf die Knie mit dir“, befahl sie. Sie nahm ein Paddel in ihre Hand und versetzte mir damit                    einige Hiebe auf meinen Po. „Vorwärts, auf alle Vieren zur Streckbank!“, befahl sie dem Sklaven und                    wieder spürte ich das Paddel auf meinem Hintern niederklatschen. Ich kroch bis zur Streckbank, dann                               befahl sie mir aufzustehen. Mit dem Paddel verleite sie ihren barschen Befehl gehörig Nachdruck.                                                              Kapitel II, Streckbank, Klammern und Tease & Denial:                                                   „Leg dich mit dem Rücken auf die Streckbank“ ,sprach sie. Sie band zuerst meine Füße fest und nachher                    die Hände. Sie begann an der Streckbank zu drehen. Von einem Poltern begleitet, fühlte ich, wie mich die                    Streckbank an den Füssen und Händen auseinanderzog. Unvermittelt gab sie mir einige Ohrfeigen und                    bückte sich zu meinem Kopf hinunter. „Noch drehe ich die Streckbank nicht ganz fest“, hauchte sie mir ins                    Ohr, „denn ich will dich erstmal richtig zappeln sehn!“                    Dann hielt sie mir die zwei Drachenklauen, die ich mitgebracht hatte, vor die Nase. Jede bestand aus vier                    geschwungenen Füßen, die sich aus der Mitte kommend, wieder nach unten bogen und deren Ende                    zugespitzt waren. Die Spitzen stützen sich gegen die Brust ab, während die Stellschraube die                    eingeklemmte Brustwarze anhob und damit die Spitzen noch mehr in das Fleisch drückten. „Die werde ich                    nun auf deine Brustwarzen klemmen und ich will keinen Laut mehr von dir hören“, sagte sie, „ist das                    klar?“ Ich verstand, aber antwortete nicht. Sofort gab mir wieder eine Ohrfeige. Sie fragte: „Ob du mich                    verstanden hast, will ich wissen?“ „Ja“, stammelte ich. „Schon besser“, erwiderte meine Herrin, „wenn du                    mir nicht reden willst, dann kann ich auch ganz anders.“ Dann klemmte sie mir die Klammer der ersten                    Drachenklaue an meine rechte Brustwarze und drehte an der Stellschraube, bis die Brustwarze nach oben                    gezogen wurde und die Spitzen in das Fleisch drückten. Ich spürte, den Druck der Spitzen und die                    Brustwarze schmerzte, aber es war noch zum Aushalten. Das gleiche machte sie dann auch mit der linken                    Brustwarze.                    Als nächstes breitete sie nun eine Menge Wäscheklammern auf meinen Bauch aus. Ich konnte sehen, dass                    diese mit einer Schnur in einer Reihe zusammengebunden waren, an deren Ende sich ein kleiner Griff                    befand. Dann setzte sie schon die erste Klammer an meinen Hodensack. Sie setzte diese am Perineum an.                    Das ist der Bereich zwischen dem Anus und dem Ansatz des Hodensacks. Diese Stelle ist sehr empfindlich.                    „Oh!„, stöhnte ich auf. Dann nahm sie die nächste Klammer und setzte diese in der Reihenfolge, wie die                    Klammern an der Schnur festgebunden waren auf meinen Hodensack bis hinauf zum Schwanzansatz. Ich                    spürte, wie sich die Haut immer mehr spannte. Nachdem sie mit der ersten Reihe von Klammer fertig war,                    sagte sie: „Da ist ja Platz für eine weitere Reihe von Klammern!“ Sie nahm die nächsten Klammern und                    platzierte sie auf die noch freien Stellen am Hodensack. Nun wurde der Druck noch größer und durch die                    vielen Klammern spannte sich mein Hodensack und der Schmerz wuchs mit jeder Klammer. Wieder                    stöhnte ich auf. „Tut das weh?“, fragte meine Herrin scheinheilig. Sie wusste genau was sie tat. Das war                    schon immer so. Ich bejahte die Frage! „Du weißt noch gar nicht, welche Schmerzen noch auf die                    zukommen werden!“, meinte sie lautstark. Dann packte sie meine mit den Klammern bedeckten                    Hodensack mit einem festen Griff und schüttelte diese kräftig hin und her und ich stöhnte laut auf und                    wand mich in meinen Fesseln. „Siehst du“, meinte meine Herrin, „sowas verstehe ich unter Schmerzen!“                    Zur Betonung drehte sie an den Schrauben der Drachenklauen, die an meinen Brustwarzen klemmten. Die                    Spitzen bohrten sich tiefer ins Fleisch und wieder fühlte ich den Schmerz. Dann klopfte sie mit der Hand                    nochmals von oben auf die Drachenklauen und ich spürte alle Spitzen noch mehr.                    „So, und was machen wir nun mit deinem Schwanz?“, fragte sie rhetorisch.“ „Der wagt es auch noch, mich                    frech mit einem Auge anzuglotzen!“, rief sie laut. „So eine Frechheit“, meinte sie, „zur Strafe werde ich                    den auch noch mit Klammern bedecken!“ Dann lachte sie und meinte: „Er wird schon sehen, was er davon                    hat!“                    Gesagt, getan. Sie zwickte eine Klammer nach der anderen an meinen Schwanz bis hoch zur Vorhaut. Sie                    nahm sich dazu genügend Zeit. Es bereitete nun immer mehr Schmerzen, aber ich versuchte trotzdem                    keinen Laut von mir zu geben, um meine Herrin nicht noch mehr zu reizen.                    Sie richtete sich auf und betrachtete ihr Werk und sagte: „Sehr gut, nun sitzt alles an seinem Platz!“                    Wieder schlug sie wahllos auf die Klammern ein und der Schmerz durchzuckte mich. „Ahh!“, schrie ich auf.                    „Was denn?“, fragte meine Herrin, „wenn du meinst, dass das schon alles war täuscht du dich Sklave!“ Sie                    nahm den Griff der ersten Klemmenreihe in ihre Hand und fing langsam an zu ziehen. Nun wurden die                    Klammern der Reihe nach von meinem Hodensack langsam weggezogen und jedes Mal schmerzte es. Es                    fühlte sich brutaler an, als wenn sie jede Klammer einzeln mit der Hand geöffnet und weggenommen                    hätte. Nachdem sie die erste Reihe der Klammern entfernt hatte, packte sie nun den nächsten Griff und                    zog die nächste Reihe in einem Zug rasch von meinem Hodensack. Es fühlte sich an wie viele Nadelstiche                    in kurzer Zeit hintereinander und wieder schrie ich auf.                    „So und die Klammern an deinem Schwanz, kommen nun auch wieder weg“, grinste sie. Sie zog an der                    Schnur und wieder registrierte mein Gehirn die Schmerzen beim Entfernen jeder Klammer.                    „Ist das ein Spaß“, lachte meine Herrin, „und weil es so lustig ist, machen wir das Ganze gleich noch                    einmal!“ Wieder setzte sie Klammer für Klammer, schüttelte hin und wieder meinen Hodensack oder                    meinen Schwanz und zog wieder an den Schnüren. Mal langsam, mal schneller, nie konnte ich wissen, was                    als Nächstes kommt. Die Schmerzen nahmen immer mehr zu. Ich konnte es kaum mehr auszuhalten. Ich                    schrie und wandte mich hin und her, zumindest wie es die Fesseln erlaubten. Die Augen meiner Herrin                    leuchten.                    So ging es einige Male. Die Klammern auf den Hodensack und Schwanz zwicken und wieder wegreißen.                    Der Schmerz steigerte sich immer weiter. Dann meinte meine Herrin: „So, und nun setze ich die                    Klammern ein letztes Mal Sklave!“ „Wie gefällt dir das?“, fragte sie mich. Ich wollte noch antworten aber                    sie ohrfeigte mich ohne auf meine Antwort zu warten. „Ich sehe schon, ich muss das ändern“, sagte sie,                    „wenn du nicht reden willst, dann brauchst du auch deinen Mund nicht!“ „Und starr mich gefälligst nicht so                    verzweifelt an!“, brüllte sie auf einmal. Damit setzte sie mir eine Maske auf, die meinen ganzen Kopf                    umschloss und den darin befestigten aufblasbaren Knebel drückte sie mir in den Mund und spreizte in auf,                    bis ich meinen Mund kaum noch bewegen konnte.                    „Siehst du“, meinte sie, „das hast du nun davon!“ Es war dunkel und ich konnte nichts mehr sehen, doch                    dafür spürte ich nun jede Klammer noch intensiver und der Schmerz ließ mich nur noch mehr stöhnen.                    Doch sie nutzt den ganzen Platz aus und setzte noch mehr Klammern.                    Dann passierte einige Zeit gar nichts und es wurde still. Diese Stille war sehr verdächtig und plötzlich                    spürte ich einen starken Ruck an meinem Hodensack und meinem Schwanz und dann fühlte ich nur noch                    Schmerzen. Ich wollte schreien, aber der Knebel verhinderte es. Meine Herrin hatte dieses Mal alle Griffe                    in ihre Hände genommen, ging einen Schritt zurück und zog dann gleichzeitig ihre Arme nach hinten.                    Dadurch war es ihr möglich, mit einem Ruck alle Klammern innerhalb von Sekundenbruchteilen von                    meinen Genitalien zu reißen. Ich schrie auf und biss auf meinen Knebel.                    „Ojemine, du armer Sklave! rief meine Herrin. „Hat das etwa weh getan?“, fragte sie scheinheilig. „Sehr                    schön!“, meinte sie nur, „so sollte es auch sein!“                    Wieder Stille, dann spürte ich an meinen Brustwarzen ebenfalls einen Ruck und meine Herrin riss mir                    beide Drachenklauen von meinen Brustwarzen. Sie öffnet nicht einfach die Klemmen, nein sie zog die                    Drachenklauen einfach zur Seite weg. Dadurch verursachten einige Spitzen der Drachenklauen Kratzer auf                    meiner Brust. Wieder schrie ich vor Schmerzen auf.                    Sie drückte ihre Finger auf beide Brustwarzen und das Stöhnen des Sklaven hörte auf. Aus den Kratzern                    kamen ein paar Blutstropfen und rannen über seine Brust. Dann lies sie die Luft aus dem Knebel und                    nahm dem Sklaven die Maske ab.                    Sie sah mich durchdringend an und sagte: „So und nun prüfen wir, wie lange du die Luft anhalten kannst                    Sklave!“ Bevor sie auf die Streckbank stieg, drehte sie nochmal an der Streckbank streckte mich nun ganz                    stark. Dann nahm sie zwei Gurte und band damit jeden Oberschenkel zusätzlich an der Streckbank fest                    und um den Bauch spannte sie mich ebenfalls an der Streckbank fest. Nun konnte ich mich keinen                    Zentimeter mehr rühren. Sie stieg auf die Streckbank und stellte sich mit ihren Füßen auf meinen                    Oberkörper und Bauch und stolzierte darauf herum. Dann trat sie auf meinen Schwanz und sagte: „Tease                    & Denial mit Atemkontrolle, genau das werde ich als nächstes mit dir machen!“                    „Aber erst musst du mir dafür gefällig sein, sagte sie. Sie stellte einen Fuß mit der Ferse auf meine Brust                    und streckte mir ihre Zehen entgegen und befahl: „Nun küss meine Zehen und liebkose sie, zuerst denn                    einen Fuß und dann den anderen!“ „Wenn du es gut machst, lasse ich mich von dir vielleicht sogar noch                    woanders küssen Sklave“, hauchte sie fast zärtlich dem Sklaven zu. Der Sklave formte seine Lippen und                    begann ihre Zehen zu küssen. „Nimm meine Zehen in deinen Mund Sklave und lutsche daran“, sagte sie.                    Er öffnete seinen Mund und nahm eine Zehe nach der anderen und sog daran. „Sehr gut machst du das                    mein Sklave!“, lobte sie ihn.                    Nun zog sie ihr enganliegendes Kleid aus. Darunter hatte sie nur noch einen Stringtanga an und ich                    betrachtete ihren vollendeten Körper. Die Herrin beugt sich zu mir herunter und stützte sich mit ihren                    Händen seitlich ab, sodass ihre Brüste vor meinen Augen tanzten. Sie sprach: „So Sklave und nun darfst                    du meine Brustwarzen küssen!“ „Aber Vorsicht!“, mahnte sie mich, „du könntest es bereuen!“                    Ich starrte auf die herrlichen Brustwarzen vor meinen Mund und begann zuerst die linke Brustwarze zu                    küssen. Ich wünschte mir, ich wäre nicht festgezurrt. Ich wollte sie auch noch mit meinen                    Händen berühren und verwöhnen aber das gestattete mir meine Herrin nicht.                    Schließlich sagte sie mit fester Stimme: „So nun ist es genug!“ Sie stand wieder auf und drehte                    sich um.                    Nun stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Ihr straffer süßer Po sah mich an. Sie ließ sich nieder und                    setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht. Nun begann sie meinen Schwanz in ihre Hand zu nehmen und                    ich fühlte, wie sie Gleitgel über meinen Penis vergoss und begann diesen zu massieren. Sie drehte ihre                    Hand auf der Spitze hin und her und ihre Finger streiften über das Frenulum an der Unterseite des Penis,                    da wo sich rechts und links davon die empfindlichsten Stellen des Penis befanden und ich begann wieder                    zu stöhnen. Diesmal aber war es ein erregendes Stöhnen. Ich fühlte wie mein Schwanz noch härter                    wurde. Mit der einen Hand zog sie die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine                    Penisspitze. Meine Erregung wuchs und wuchs und ich fühlte, dass ich bald explodieren würde. Doch das                    hat meine Herrin ebenfalls mitbekommen und stoppte abrupt.                    Nach kurzer Zeit ließ die Erregung nach und sie begann erneut meinen Schwanz zu massieren. Diesmal                    fuhr sie mit der Hand den Penis rauf und runter. Ich stöhnte auf. Wieder hielt sie inne. Dann lies ihre                    Körperspannung nach und sie drückte ihren Po auf meinen Mund, sodass ich keine Luft mehr bekam. Nach                    einigen Sekunden wollte ich nach Luft schnappen aber es ging nicht. Nun bekam ich es mit der Angst zu                    tun. Ich war gefesselt konnte und mich nicht rühren und war meiner Herrin auf Gedeih und Verderb                    ausgeliefert. Plötzlich hob sie ihren Po leicht an und sie ließ mich wieder etwas Luft holen. Aber schon ließ                    sie ihren Po wieder sinken und begann meinen Schwanz erneut zu massieren. Es waren nun nur mehr                    leichte Berührungen nötig, um meine Erregung wieder steigen zu lassen und wieder stoppte sie. So ging                    es in weiter. Ich befand mich in einem Wellental der Erregung, hoch und runter im Rhythmus, den mir                    meine Herrin vorgab. Sie spielte mit mir so virtuos, wie ein Violistin auf ihrer Geige. Ich kämpfte darum                    Luft zu bekommen und gleichzeitig stieg meine Erregung ins Unermessliche, sodass ich es kaum mehr                    aushielt. Ich wollte Erlösung, unbedingt, ich brauchte sie, jetzt.                    Mit einem Mal stoppte die Herrin jedoch mit ihren Bewegungen und sagte: „So das war’s fürs erste!“ „Wir                    gehen weiter zur nächsten Station“, meinte sie mit unschuldiger Miene, wohlwissend, dass sie damit den                    Sklaven zur Verzweiflung trieb.                    Das kann sie doch nicht ernst gemeint haben, dachte der Sklave. Er konnte es nicht glauben. Das konnte                    sie ihm doch nicht antun, nachdem er sie so verwöhnt hatte. Er flehte sie an: „Bitte, bitte meine Herrin,                    melke mich, erlöse mich von meiner Geilheit!“ Nach einem langen Augenblick sagte sie: „Also gut, aber                    das wirst du später noch bitter bereuen!“ Er nickte, denn das schien ihm in diesem Augenblick überhaupt                    nicht wichtig, er wollte nur noch Befriedigung.                    Sie ließ ihren Po wieder fest auf meinem Mund nieder und begann meinen Schwanz zu wichsen. Zuerst                    langsam und dann immer schneller. Meine Erregung stieg und stieg und ich spürte, dass es jeden Moment                    zu einiger gewaltigen Eruption kommen wird. Der Point of no Return war schon erreicht, jener Punkt, wo                    ich, wenn ich mich selbst befriedige, schon nicht mehr weiterkonnte und längst aufgehört hatte.                    Nicht so aber die Herrin. Sie hatte nun einen festen Prügel in ihren Händen und wichste in noch stärker                    und immer weiter und das Ejakulat spritzte nur so aus dem Sklaven heraus.                     Der Sklave spürte förmlich, wie er in seinem innersten explodierte und der Samen durch seine Harnröhre                    pulsierte. Sie schien fast zu eng zu sein für die Menge, die sich ihren Weg unaufhaltsam aus dem Sklaven                    bahnte. Er schrie sich die Seele aus dem Leib und wand sich aus Leibeskräften, aber es gab keine                    Hoffnung und keinen Ausweg. Irgendwann begann sich die Geilheit in Schmerz zu wandeln und er musste                    diesen nun solange spüren, wie die Herrin es für richtig hielt.                    Schließlich hatte sie genug von seiner Jammerei und hörte auf. Sie bemerkte das Sperma auf seinem Bauch, sah den Sklaven böse an und rief: So eine Sauerei, dafür wirst du nun büßen! Sie                               löste die Sperre der Streckbank und befreite mich von den Fesseln.                                                              Kapitel III, Auspeitschen, Fickmaschine und Analdehnung:                                                   „Na los, steh auf“, harschte sie den Sklaven an, „wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Sie wies zum                    Strafbock: „Knie dich darauf und lege den Bauch auf das Brett!“ Dann zog sie mir wieder die Maske über                    und steckte mir den Knebel in den Mund und blies in so fest auf, dass der Knebel meinen ganzen Mund                    ausfüllte und mir nicht nur das Schreien erschwerte, sondern auch das Atmen. „Dein Geschrei vorhin, ist                    mir ehrlich gesagt, auf die Nerven gegangen“, meinte sie lapidar, „und das möchte ich beim Auspeitschen                    nicht mehr hören müssen.“ Sie sagte ganz laut: „Dein erbärmliches Wimmern und Stöhnen reicht mir                    vollkommen!“                    Meine Herrin war sehr geschickt. Da gibt es keine langen, kunstvollen Fesselungspausen, sondern sie                    fixierte mich sehr rasch. Die Füße wurden in Eisen gelegt, mein Körper mit Gurten an die Bank gezurrt.                    Nur meinen Wunsch, dass meine Hände nicht in die Vorrichtung kommen, sondern zusammengefesselt                    und nach vorne gezurrt werden, respektiert sie. Sie wusste, dass ich diese stramme Fesselung brauchte,                    ich musste so wenig Bewegungsfreiheit haben wie nur möglich.                    Sie brannte gewiss schon darauf, ihre beachtliche Sammlung von Schlaginstrumenten an mir                    auszuprobieren. Aber nicht, ohne mir vorher noch Klammer mit Gewichten an meine, bereits arg lädierten,                    Brustwarzen, zu zwicken. Dann packte sie noch meinen Hodensack und ich spürte, wie sie die Parachute,                    die innen mit kleinen Stacheln besetzt war, um den Hodensack wickelte und festzog. Als nächstes spürte                    ich einen kräftigen Ruck an meinem Hodensack. „Aua“, schrie ich. Meine Herrin hatte einen Pflasterstein                    aus Granit an die Parachute angehangen, aber den Stein leider nicht vorsichtig losgelassen, sondern die                    letzten Zentimeter, bevor sich das Gehänge spannte, einfach fallenlassen.                    „Ups, ist mir leider runtergefallen“, sagte sie mit unschuldiger Miene, „beim nächsten Stein passe ich                    besser auf.“ Sie nahm noch einen Granitstein und hängte in ebenfalls an die Parachute. Mein Hodensack                    dehnte sich und ich musste keuchen. „Was glaubst, wie die Steine sich bewegen werden, wenn ich richtig                    loslege“, meinte sie nur.                    Nach einer kurzer Warmlaufphase legte die Herrin dann richtig los. Die Schläge der Paddles brannten                    richtig und brachten den Hintern des Sklaven zum Glühen. Sie steigerte sich anschließend in der Auswahl                    der Schlagwerkzeuge als auch in der Härte ihrer Schläge. Manche schienen dem Sklaven weniger                    auszumachen, dann legte sie diese schnell zur Seite, und manche, wie die Bullwhip, machten den Sklaven                    schwer zu schaffen und schien ihm weniger zu Behagen.                    Noch bevor meine Herrin beim Rohrstock ankam, musste ich hier und da Schmerzenslaute von mir geben                    oder das, was davon nach außen drang. Der Rohrstock ließ mich aber dann richtig aufheulen und ich                    zerrte an den Fesseln, die aber leider keinen Millimeter nachgaben. Liebend gerne hätte ich meine Hände                    jetzt schützend über meinen Hintern gehalten. Er musste mittlerweile knallrot und von unzähligen                    Striemen und blauen Flecken übersät sein, dachte ich. Hoffentlich denkt die Herrin daran, davon einige                    Fotos zu machen.                    Das alles brachte meine Herrin so richtig in Stimmung. Sie liebte es und fühlte dabei noch etwas. Es war                    die Macht, die sie über den Sklaven hatte und dass sie mit ihm tun und lassen könnte, was immer sie                    möchte. Natürlich war sie sich ihrer Verantwortung sehr genau bewusst und wusste, wie sie ihre Schläge                    zu setzten hatte und mit welcher Kraft. Aber für diese Session wollte der Sklave mehr davon haben. Mehr                    Schläge, noch fester, mehr Farbe und mehr Striemen! Er wollte es dieses Mal unbedingt so haben und er                    sollte es bekommen, dachte sie zu sich.                    Mal waren es unrhythmische Schläge, die mich zwischendurch in meine Fesseln sacken lies und dann                    wieder Rohrstocksalven, die plötzlich wie ein scharfer Schmerz auf meinen Hintern niederratterten. Ehe ich                    verschnaufen konnte, kam auch schon der nächste Schlag und der nächste. Sie kamen manchmal so                    schnell hintereinander und oft auch auf die gleiche Stelle, dass die Schmerzen keine Zeit hatten zu                    vergehen, sondern sie steigerten sich exponentiell. Ich riss wie von Sinnen an meinen Fesseln und                    versuchte verzweifelt irgendwie meinen Hintern aus der Schusslinie zu bekommen - zwecklos. Meine                    Herrin hatte mich zu gut fixiert. Ich wollte nur noch schreien um den Schmerz irgendwie aus meinem                    Körper zu bekommen, aber auch das hatte meine Herrin unterbunden.                    Dann hielt sie inne. Dann konnte ich hören, wie sie hin und her ging und irgendwas vorbereitete. Plötzlich                    schob sie mir die Hülle der Venus 2000, über meinen Schwanz und schaltet die Maschine ein. Die Maschine                    begann nun gierig an meinem Schwanz zu saugen und die Hülle tanzte auf dem Sklavenschwanz rauf und                    runter. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, was geschah. Meine Pobacken schmerzten gewaltig aber                    mein Schwanz sendete eine ganz andere Botschaft an mein Gehirn. Es fühlte sich gut an, wie die Maschine                    saugte, lutschte und auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Ich hatte meine Herrin für einen Moment fast                    vergessen, aber nur fast. Plötzlich spürte ich einen harten Gegenstand an meiner Rosette und schon                    rammte mir die Herrin einen Dildo in meinen Po und dann begann sie mich zu ficken. Ich stöhnte auf. Sie                    besorgte es mir von hinten und die Maschine von vorne. Sie stieß den Dildo in mich hinein und die                    Granitsteine baumelten an meinem Hodensack hin und her und ich fühlte, wie mein Hodensack immer                    mehr gedehnt wurde. Die Stacheln der Parachute drückten noch mehr in die Haut. Ich konnte es nicht                    begreifen, was sie mit mir anstellte, wie mit geschah.                    Nur kurz unterbrach sie das Ficken um die Fickmaschine etwas schneller zu stellen, und mich gleich                    danach weiter zu ficken. Mein Po schmerzte im Rhythmus ihrer Stöße, mein Schwanz pulsierte und ich                               gelangte in einem Zustand der Ekstase. Ich konnte mich nicht mehr wehren und lies mich fallen….                                                              Kapitel IV, Natursekt:                                                   Die Faszination des Natursekts Urinieren als eine Form von Bestrafung angewendet.                    Die Herrin hatte das Ficken beendet und die Venus 2000 ausgeschaltet. Die Penishülle plumpste von                    alleine auf den Boden. Sie löste die Granitsteine und entfernte die Parachute. Jede einzelne Bewegung tat                    höllisch weh! „Na komm du Sklavenschwein, aufstehen“, befahl sie mir.“ Langsam erhob ich mich aus dem                    Strafbock. „Auf die Knie und ab ins Bad mit dir“, befahl sie.                    Auf allen Vieren musste ich mich in das Bad begeben. Zwischendurch verpasste sie mir noch einen                    kräftigen Tritt in den Hintern, woraufhin ich nach vorne stürzte. Ich rappelte mich auf und gelangte ins                    Bad. Dort lag ein, für meine beengten Verhältnisse, ein sehr großer Dildo, an dessen Ende sich ein                    Saugnapf befand. Ich hatte eine böse Vorahnung!                    Meine Herrin wollte mir ihren Natursekt spenden. Es faszinierte sie. Für sie war es ein Spiel von Macht und                    Unterwerfung. Sie verwendete es auch, um Sklaven zu bestrafen. „Los“, befahl meine Herrin. Mein                    Verstand sagte mir, dass ich gehorsam sein musste aber meine Augen starrten auf den Dildo. Ich setzte                    den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden der Dusche und drückte kräftig an. Der Dildo ragte nun aus                    dem Boden der Dusche, so als wollte meine Herrin, dass ich mich selbst pfählen sollte. „Na mach schon                    Sklave“, raunzte sie. „Wenn du nicht endlich voran machst, dann werde ich das Ding selber in dich                    reindrücken“, sagte sie, „aber ohne Rücksicht auf Verluste.“ Ich schluckte, dann positionierte ich mich so,                    dass ich die Dildospitze auf mein Poloch fühlte und stützte mich mit meinen Händen ab und ließ mich auf                    den Dildo gleiten. Mein Poloch wurde auseinandergedehnt und schluckte die Spitze. Mein Poloch dehnte                    sich und begann weh zu tun und langsam rutschte ich auf dem Dildo nach unten, bis ich auf dem Boden                    der Dusche saß. Dann band meine Herrin meine Hände zusammen und zog sie über meinen Kopf nach                    oben und befestigte sie. Meine gespreizten Beine wurden ebenfalls an im Boden eingelassenen Ösen                    angebunden.                    Nun kniete sich meine Herrin vor mich hin, sah mir in die Augen. Dann ohrfeigte sie mich noch einige Male                    und prophezeite mir, dass sich nun eine wahre Sintflut ihres Natursekts über mich ergießen wird und ich                    alles gnädig empfangen soll. Mit weiteren Ohrfeigen untermauerte sie ihren Befehl, dann erhob sie sich.                    Sie stand nun mit gespreizten Beinen vor mir.                    Ich blickte auf und sah den Schriftzug auf ihrer Haut - Paradisus!                    In diesen Moment öffnete sie ihre Schleusen und ich wurde von ihrem Sekt geduscht. Der warme Strahl                    ergoss sich über meinen Kopf, spritze mir ins Gesicht und stürzte weiter nach unten, wo es zwischen                    meinen Beinen und meinem Schwanz versickerte. Meine Herrin schrie mich an: „mach dein Maul auf und                    genieße meinen Sekt, den ich für dich vergieße und wehe, du vergeudest einen Tropfen davon!“ „Für jeden                    verschwendeten Tropfen, werde ich nachher deine Hoden und deinen Schwanz mit Nadeln durchbohren“,                    mahnte sie mich.                    Ich öffnete meinen Mund und ihr Sekt strömte in meinen Mund, ich bemerkte einen leichten                    Salzgeschmack und auch etwas Bitteres. Aber nach einigem Zögern begann ich, ihren Sekt zu schlucken.                    Natürlich konnte ich nicht alles in mich aufnehmen und mir schauderte schon beim Gedanken, wie meine                    Herrin mich dafür bestrafen würde.                    Nach einer Weile versiegte ihr Strahl und sie sah mich mit einem erleichterten Gesichtsausdruck an. Dann                    wurde ihr Blick mit einem Mal wieder ernst. „Deinetwegen musste ich so lange warten und habe es fast                    nicht mehr ausgehalten“, warf sie mir vor, „und alles nur, damit du hier gemütlich eine warme Dusche                    nehmen kannst.“ Sie befreite mich von meinem Fesseln, ich beugte mich nach vorne, um meinen Po von                    dem Dildo zu befreien. „Dafür wirst du nun büßen“, prophezeite sie mir. „Mach dich sauber du                               Dreckschwein und dann ab auf den Gynostuhl mit dir“, herrschte sie mich an!“                                                              Kapitel V, Gynostuhl:                                                   Nach dem Duschen setzte ich mich auf den Gynostuhl und rutschte mit meinem Hintern auf ihr Geheiß                    nach vorne, sodass mein Poloch wieder schön zugängig war. Mein Hintern hatte sich heiß angefühlt und                    brannte. Ich hatte beim Duschen fühlen können, dass er von unzähligen Striemen überzogen war und                    schmerzte. Dann legte ich meine Beine auf die Auflagen. Sie setzte mir erneut die Gesichtsmaske auf,                    steckte den Knebel in meinen Mund und blies in wieder auf, so fest sie konnte. Nun fesselte sie meine                    Beine fest an den Auflagen des Gynostuhls. Und weil ich trotzdem immer noch meine Füße bewegen                    konnte, nahm sie eine Spreizstange und band meine Knöchel daran fest. Anschließend band sie meine                    Hände zusammen und zog diese dann über meinen Kopf nach hinten und band sie am Gynostuhl fest. Zur                    endgültigen Fixierung wurde ich noch mit Gurten um die Lende am Gynostuhl festgezurrt und nun konnte                    ich mich nicht mehr bewegen. So war ich wieder fixiert und schutzlos ihrem aufkeimenden Sadismus                    ausgeliefert.                    In der Dunkelheit wartete ich nun darauf, dass meine Herrin die erste Nadel in meine Brustwarze bohrte.                    Da, sie packte meine rechte Brustwarze und stach die Nadel in die Brustwarze und ein erster Schmerz                    durchzuckte meinen Körper. Langsam schob sie die Nadel weiter, bis diese auf der anderen Seite der                    Brustwarze heraustrat. Die Maske verhinderte, dass ich in ihre Augen blicken konnte. Sie mussten voller                    Freude strahlen, bei dem Schmerz, den sie mir mit der Nadel bereiten konnte und sie wusste, es würde                    noch sehr viele Nadeln folgen. Mir schauderte bei diesem Gedanken aber bevor ich weiter nachdenken                    konnte traf mich der Schmerz schon wieder. Nach fünf Nadeln war nun meine linke Brustwarze an der                    Reihe. Auch hier schob sie die Nadeln langsam und unbarmherzig durch die Brustwarze. Ich stöhnte laut                    auf und wand mich in meinen Fesseln aber es war hoffnungslos.                    Sie dachte, nun bist du mir vollkommen ausgeliefert du Sklavenschwein und ich könnte einfach alles mit                    dir anstellen und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Nicht einmal laut schreien kannst du. Du                    bringst nur ein Stöhnen aus deiner Maske hervor. Sie genoss es, den Sklaven zu quälen. Nachdem sie ihre                    Arbeit an den Brustwarzen mit einem zufriedenen Lächeln beendet hatte, wandte sie sich nun seinem                    Hodensack zu. Sie stach die erste Nadel qualvoll in den ohnehin schon malträtierten Hodensack und                    langsam schob sie die Nadel weiter durch die Haut, nur um sie kurz darauf wieder aus dem Hodensack                    austreten zu lassen und sie dann erneut in den Hodensack zu drücken. Sie hatte die Angewohnheit, die                    Haut an der Nadel quasi aufzufädeln. Und weiter ging es mit der nächsten Nadel…                    Ich weiß nicht mehr, wie viele Nadeln meine Herrin inzwischen gesetzt hatte, als ihre Finger mal wieder                    ihren Weg zu meinen Nippeln gefunden haben. Sie drückte und kniff sie, sodass ich aufschrie. Es tat weh                    aber gleichzeitig erregte es mich auf seltsame Art und es versetzte mich wieder in eine wahnsinnige                    Geilheit. Meine Nippel, mein Schwanz und mein Hodensack waren längst ob der vielen Gemeinheiten in                    einem üblen Zustand und mit Wundmalen übersät. Es würde mindestens 2 Wochen benötigen, bis all die                    Striemen und blaue Flecken verschwunden waren. Aber die Geilheit, so komisch das sein mag, überlappte                    jeglichen Schmerz.                    „Vielleicht sollte ich mal Strom bei deinen Brustwarzen einsetzten, damit dir nicht langweilig wird“, sagte                    meine Herrin. Ihr war schon aufgefallen, dass der Sklave ruhiger wurde, Zu ruhig für ihr Verständnis.                    Gesagt, getan. Sie hatte ein Stromgerät vorbereitet und klammert an beide Brustwarzen jeweils eine                    Klemme.                    Schon der Druck der Klemme tat weh, aber es kam noch schlimmer. Sie drehte die Stromstärke langsam                    höher. Ich spürte den Strom zuerst nur leicht zucken, dann mehr und noch mehr. Ich schrie auf. Sie                    stoppte: „Lassen wir es erstmal so Sklave!“ Damit wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Nadeln                    zu.                    Nachdem die Hoden und der Schwanz voller Nadeln waren, betrachtete sie den Schwanz des Sklaven. Er                    war wieder prächtig erregt und prall gefüllt. Die Hoden und der Schwanz waren übersäht mit Nadeln,                    sodass sogar ein Igel neidisch werden konnte. Sie dachte, dass sie ein paar Fotos davon machen sollte,                    damit der Sklave auch was von diesem Anblick hat. Wie sie mit ihrem Handy einige Nahaufnahmen                    machte, kam ihr ein neuer teuflischer Gedanke. Sie dachte sich, dass man nun auch von innen her noch                    etwas mit dem Schwanz anstellen musste. Eine Harnröhrenstimulationen würde noch sehr gut dazu                    passen und der Sklave kann unmöglich etwas dagegen haben. Sie legte sie einige sterilisierte Dilatoren                    (Hegar) in verschiedenen Durchmessern vor und dazu noch einen Harnröhrenvibrator. Dann nahm sie ein                    steriles Gleitgel und presste es mit einer Spritze in die Harnröhre des Sklaven. Die Herrin drückte mit                    einer Hand die Penisspitze zusammen und mit der anderen Hand drückte sie das Gleitgel weiter hinein in                    die Harnröhre.                    Anschließend nahem sie eine Dilator und setzte in an der Harnröhre des Sklaven an und begann, den                    Dilator nach unten gleiten zu lassen. Es war dazu nur wenig Kraftanstrengend nötig, die Schwerkraft tat                    ihr übriges. Dem Sklaven begann wieder zu stöhnen. Sie wusste, dass das äußerst unangenehm und                    schmerzhaft für ihn ist. Aber sie machte weiter. „Aber, aber, was ist denn“, fauchte sie ihn an, „bist du                    nicht bereit jeden Schmerz für deine Herrin zu erleiden und alles für sie zu tun?“ „Mein Sklave zu sein,                    sagte sie zu dem Sklaven, „bedeutet, dass dein Körper mit all deinen Öffnungen, mit all deine Gedanken,                    mir allein gehört.“                    Der Sklave fühlte, wie das Gleitgel hineingepresst wurde und die Herrin es noch tiefer reinstreifte. Dann                    verspürte er zunächst einen leichten Druck in seiner Harnröhre und dann begann es fürchterlich zu                    brennen. Jedes weitere Eindringen verursachte ein schmerzhaftes Brennen. Aber das war noch nicht das                    Schlimmste. Der Sklave wusste, dass er noch Tage später beim Urinieren, dieses Brennen ertragen musste                    nur um sich zu erleichtern. Und er litt jedes Mal Qualen, bis das Urin endlich durch die lädierte Harnröhre                    strömte und es endlich wieder nachließ.                    Nachdem sie den Sklaven noch mit dem Harnröhrenvibrator gequält hatte, kam sie zu dem Schluss, dass                    der Sklave nun noch einmal höllische Schmerzen ertragen musste, indem er auf dem Gynostuhl zu einer                    kläglichen Zwangsentsamung gebracht wird.                    Sie hielt eine Peniskrone in ihrer Hand. Diese bestand aus zwei parallel angeordneten Ringen, die durch                    Sechskantmuttern miteinander verbunden waren. Durch diese Muttern konnte man Schrauben drehen, der                    Ende zugespitzt waren. Nun schob die Herrin die Peniskrone über den Schwanz bis zum Übergang                    zwischen Eichel und Penisschaft, der sogenannten Eichel-Kranzfurche, und drehte an den Schrauben, dich                    sich nun ihren Weg in die Kranzfurche bahnten. Sie drehte so lange, bis sich der Sklave wieder vor                    Schmerzen stöhnte. Sie fühlte, wie sich der Körper des Sklaven anspannte. Alle Schrauben waren nun fast                    bis zum Anschlag reingedreht. Jede kleine Drehung an den Schrauben bereiteten dem Sklaven unsagbare                    Schmerzen. Als sie fertig war, wimmerte der Sklave nur noch.                    An einem Schrauben war ein Stecker befestigt, der mit einem TENS-Gerät verbunden wurde. Dies war der                    eine Pol. Der andere Pol war ein Dildo mit zwei eiförmigen Kugeln hintereinander. Ein Abschluss                    verhinderte, dass man den Dildo zu weit in das Poloch drücken konnte. Aus dem Ende des Dildos, ragte                    ein weiteres Kabel, das ebenfalls mit einem Stecker versehen war, der mit dem zweiten Anschluss des                    TENS-Geräts verbunden wird. Die Kanäle 1 und 2 des TENS-Geräts waren zur Verstärkung                    zusammengeschlossen. Damit würde ein Stromfluss ermöglicht, der über den Dildo durch die Prostata und                    den durchbluteten Schwanz des Sklaven bis zu seiner Peniskrone ging. Die Herrin drückte den Dildo                    erbarmungslos in das Poloch des Sklaven bis zum Anschlag rein.                    Um die Behandlung mit dem TENS-Gerät zu verstehen, benötigt man einiges Wissen zum Umgang des                    Gerätes. Außerdem ist für die Herrin nur schwer einzuschätzen, was der Sklave fühlte. Nur sein lautes                    Stöhnen zeugte davon, dass er den Stromfluss spürte.                    Die Herrin hatte sich mit den Einstellungen des TENS-Geräts vertraut gemacht. Es hatte 3                    Einstellmöglichkeiten:                    Mode (Programme), Width (Regelt die Dauer der einzelnen Impulse, einstellbar von 50-260) und Rate                    (Regelt die zeitlichen Abstände der Impulse, einstellbar von 1-160).                    Hält der Sklave das noch aus, so kann die Herrin über Mode verschiedene Programme einstellen. Mit                    jedem Tastendruck wird das nächste Programm angewählt bis das man schließlich wieder bei N ankommt.                    N (Normal-gleichbleibend)                    M (Moduliert oder dauernde Änderung)                    MR (Rate wird zuerst um 50% reduziert und steigert dann automatisch auf Ausgangswert)                    MRW (Width und Rate werden gegenläufig reduziert und wieder gesteigert auf Ausgangswert)                    SDR (Width und Rate werden gegenläufig innerhalb eines von 6 Sekunden gesenkt und gesteigert)                    SDW (entspricht weitgehend SDR nur mit anderen Minimum und Maximumwerten)                    B (Burst-einzelne Stöße von 7-10 individuellen Impulsen)                    Schließlich kann über Time die Zeitdauer der Programme eingestellt werden. Hier sollten 20 -30 Minuten                    vollkommen ausreichen.                    Aber was bedeuteten all diese Einstellmöglichkeiten für den Sklaven:                    B ist für den Sklaven kaum zu ertragen, da hier die Empfindung von 0 (nichts) bis extrem sein kann. Bei M                    und den anderen Programmen kann sich der Sklave darauf einstellen und bekommt die zusätzlichen                    manuellen Steigerungen von Width und Rate, die natürlich in jedem Programm möglich sind, unmittelbar                    mit. Bei B kann es sein, dass die Empfindung des Sklaven gerade 0 ist, die Herrin steigert Width und der                    nächste Impuls trifft den Sklaven ihn wie ein Schock.                    Die Herrin kann auch anhand der Bewegungen des Sklavenschwanzes meist gut erkennen, was der Sklave                    gerade erleiden musste. Natürlich entscheidet die Herrin, welches Programm mit welcher Width und Rate                    läuft und bis zu einem gewissen Grad musste der Sklave alle Programme durchstehen.                    Aber um eine Zwangsentsamung des Sklaven sicherzustellen, hat sie sich folgende                    Vorgangsweise überlegt:                    Zuerst wird Kanal 1 langsam aufgedreht. Mode steht vorerst noch auf N (Normale Behandlungsmethode                    oder gleichbleibend), Width steht auf 50 und Rate ebenfalls auf 50. Der Sklave spürt langsam, wie der                    Strom durch den Schwanz strömt und weiter ansteigt, je höher die Stufen am Kanal 1gestellt werden.                    Ist hier die höchste Stufe erreicht und der Sklave noch mehr belastbar, kann mit einschalten und                    Stufenhöherstellung des Kanals 2 die Stärke oder Intensität weiter erhöht werden. Kanal 1 und 2                    addieren sich zu einer Gesamtstromstärke.                    Nun kann zwischen den Programmen gewechselt werden. Anhand der Schwanzzuckungen des Sklaven                    kann das die Herrin sehr gut nachverfolgen.                    Nach einer gewissen Zeit kann die Herrin mit Width steigern. Die Taste hat aber eine Besonderheit: Nur                    mit jedem vierten Tastendruck, spürt der Sklave erst die Steigerung. Width kann theoretisch bis 260                    gestellt werden. Kann auch sein, dass 180 schon ausreichen.                    Zwischendurch kann mit Rate bis auf 1 zurückgefahren werden. Die Herrin wird staunen was dann mit                    dem Sklavenschwanz passiert. Das anschließende Steigern von Rate auf 50 oder noch höher bringt den                    Sklaven in die höchste Erregungsstufe. Aber Vorsicht! Wenn die Herrin zu hoch steigert und den Wert dann                    noch beibehält, dann kann es sein, dass der Sklavenschwanz vorzeitig explodiert! Daher empfiehlt sich,                    Rate erst am Schluss bis zum Anschlag zu steigern.                    Im Fall der Zwangsentsamung des Sklaven, sollte zwecks Wiederverwendbarkeit des Sklaven, die Kanäle 1                    und 2 wieder zurückgedreht werden. Das TENS-Gerät wird somit abgeschaltet und der Sklave von seinen                    Qualen erlöst. Zumindest bis die Peniskrone entfernt werden muss, weil das tat noch einmal fürchterlich                    weh.                    Die Herrin startete nun so wie beschrieben mit Kanal 1 und folgte der geplanten Vorgangsweise. Sie hatte                    schon einige Erfahrungen mit Stromfolter gesammelt und manchmal kam es vor, dass sich gar nichts                    rührte. Aber das hier war neu für sie und es erregte sie. Sie probierte die verschiedenen Einstellungen                    durch und konnte sehen, wie der Sklave dabei leiden musste. Aber sie musste sich beherrschen,                    schließlich sollte ja der Sklave auch seinen Spaß dabeihaben und nicht zu früh kommen. Als Width schon                    knapp bei 200 war, spürte sie, wie der Sklave stöhnte und sie bemerkte nun, dass es dem Höhepunkt                    zuging. Sie steigerte Width noch etwas und begann die Rate zu erhöhen, bis sie am Ende angekommen                    war und lehnte sich bequem zurück und beobachtete genüsslich das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Aus                    dem Schwanz des Sklaven strömte Ejakulat und er jammerte und stöhnte ohne Unterlass, seine Körper                    war angespannt und wollte sich irgendwie aus seiner Umklammerung lösen. Es war ersichtlich, dass er                    Höllenqualen litt und schließlich erinnerte sie sich daran, dass der Sklave seinen Schwanz vielleicht doch                    noch brauchen würde und drehte das Gerät ab. Sie betrachtete den Sklaven auf dem Gynostuhl. Er war                    erschöpft und lag nur noch regungslos da. Schließlich befreite in die Herrin und schickte ihn zum                               Duschen….                                                   Epilog                    Der Sklave war mit dem Zug angereist und ging wie immer zu Fuß zu seiner Herrin. Unterwegs ging er das                    Szenario durch, das sich seit seiner Terminvereinbarung in seinem Kopf manifestiert hat und mit seiner                    Herrin vereinbart hatte.                    Dann hatte er sein Ziel erreicht und stand vor dem Eingang der Villa Bizarr. Er klingelte und die Herrin                    öffnete und ließ ihn eintreten. Sie begrüßten sich und dann versperrte sie die Türe. Sie hatte ein                               teuflisches Glitzern in ihren Augen. „Endlich bist du hier Sklave!“                                                              Nun gab es kein Zurück mehr!
 

Es war ein heißer Vormittag bei Dir.                     Aber  zuerst etwas zurück. Vor Jahren besuchte ich Dich das erste mal. Damals war ich ein neugierig Suchender und wollte möglichst viele unterschiedliche Damen kennenlernen.                     Leider kann ich nicht so oft, wie ich möchte entsprechende Sessions erleben. Darum hat es gedauert, bis ich wiederum zurückkehrte. Ich glaube, nun bin ich kein Suchender mehr.                     Mehrmals hatte ich in letzter Zeit Deine Homepage aufgesucht und gelesen. Dabei ist mir Dein persönliches Engagement und Deine brennende Leidenschaft bewusst geworden. Ein Satzteil hat sich in mein Hirn besonders eingenistet: … von soft bis besonders kinky.                     Ja, ich stehe auf harte Hiebe, Schmerz erregt mich sehr. Nach jeder Session steigt irgendwann die Lust auf noch mehr, auf ein noch intensiveres, härteres Erlebnis. Der Rohrstock, besser Rohrstöcke faszinieren mich besonders,  aber auch Hiebe mit Paddel oder ähnlichem.                     Da ich gerne bastle, habe ich - angeregt von Deinem Verlust eines alten Utensil aus einer Waschküche -  zwei Paddel gebastelt, ein kleines handliches und ein deutlich größeres und schwereres (sollte den Verlust ersetzen)  mit Deinem Logo. Glücklicherweise ergab sich ein passender Termin bei Dir, um die Wirkungsweise der Schlaginstrumente hautnah und intensiv zu erleben.                     Trotz meines recht ausführlichen Mails mit meinen Fantasien, gab es noch ein Vorgespräch.                     Ich fühle mich mit meiner Neigung voll angenommen, was mir nicht immer so offen passierte.                     Ach, erwähnen möchte ich, dass Du Dich über mein Kompliment, dass Dir das kleine Schwarze ausgezeichnet steht, ehrlich erfreut warst. Da war nichts Gekünsteltes dabei.                     In Deiner kundigen Hand hat auch das kleine Paddel seine Wirkung nicht verborgen. Allerdings muss ich erwähnen, dass es fast ein Eulen nach Athen tragen war, so viele  Spielzeuge hast Du in Deiner Sammlung. Du tröstest mich mit Deiner Aussage, dass man nie genug Spielzeuge haben kann. Zum Bestätigung, durfte ich eine  erkleckliche Anzahl davon verspüren.                     Neu für mich war, wie anregend Strom wirken kann, richtig dosiert und platziert.                     Über den alten Turnbock durfte ich mich auch legen. Rasch und einfach, aber umso effektiver bin ich fixiert, professionell eben.  Die Hilflosigkeit der Fixierung, das Ausgeliefert sein, das wehrlose Ertragen müssen gehört zu meinen Fantasien. Wie man an den Fotos sieht, haben Paddel und Rohrstock Ihren Besuch vermerkt. Ich darf auch noch den Hellcat erleben. Da  gibt  es kein Entkommen und es gesellt  sich hier noch  eine totale  Öffnung aller intimen Stellen dazu. Da ist man vollkommen preisgegeben.                     Ich mag zählen nicht und Du vermeidest es auch ganz gerne, so hatte ich den Eindruck,  weil dies rasche Hiebfolgen, so aus dem Handgelenk geschlagen, verhindert.                     Du wechselst Frequenz und Hiebe nach belieben. Ich bin gefesselt und fliege trotzdem. Leider musst Du meinen Flug bremsen, weil meine Haut nicht so ausdauernd ist, wie ich das gerne hätte.                     Ich ersuche Dich um noch sechs harte Hiebe als Draufgabe, wenn das noch ginge. Deine Antwort war,  warum nur sechs Schläge. Tja, warum wirklich nur Sechs? Wieviele es dann waren? Ich weiß es nicht mehr. Aber Die waren sehr intensiv, aufregend!                     Kürzlich frage ich recht vorsichtig per Mail an, ob Du auch ein Cold Caning, vollständig fixiert, ohne Gnade und ohne Safewort– eine lang gehegte Fantasie – an mir vollziehen würdest.                     Deine kurze, prägnante und sehr aussagekräftige, aufregende und vielversprechende Antwort: Natürlich!!!! 👍😏                     Ich freue mich schon darauf, wenn mich auch ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht.                                .                                           Ps: Die zwei selbstgemachten Paddles, eines sogar mit Gravur!, die haben wirklich in sich. Danke für diese unverwüstbaren "Spielis"! Biestig nennt man solche Instrumente. Ein Foto folgt!
 

Ein Termin bei Birgit zum Sommerbeginn: Ein Traum! Mit aufkommender Hitze das Sub-Mütchen bei, unter und vor dieser wunderbaren Domina kühlen – genau, ein Traum!                              Da macht es wenig, dass die geplanten zwei Stunden wegen sommerlicher Terminanhäufung auf eine Stunde schrumpfen, Birgit interpretiert und verdichtet das vage Vorgegebene meisterinnen-haft. Schon findet sich der glückliche Sub in der Zelle wieder. Gar nicht so kühle outdoor Momente zum Abtauchen in den subspace, begünstigt von Strümpfen, Heels, Korsett, weggepacktem Schwänzchen, behängten Brustwarzen, in Maske mit Sichtschutz, Halsband und Knebel. Und, ja, da brummt ordentlich was im Hintern, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, die Beine auch sicherheitshalber fessel-gesichert, um allzu große Schritte zu vermeiden. Kurzum, das vollständige Sub-Gepäck für den Kurzurlaub von Birgits Gnaden!                              So bestens eingestimmt, darf der schon sehr im Spüren genießende Sub nach einiger Zeit auf den Gyno-Stuhl wechseln, further exposure folgt, so ein wenig warmes/heißes Wachs wird doch bitte auszuhalten sein?! Ein wenig mehr? Die Brustwarzen brauchen auch ein wenig Animation, per medizinischer Plastik-Klemmen unterstützt sollen sie nach Höherem streben … Anderswo – sind das Brennesseln, ein Dilatator? Es wird immer besser, der Stuhl wird niedriger gestellt, die Herrin f*ickt mich, wie herrlich, wie wunderbar, mehr, tiefer, gib es mir!                              Aber Birgit hat noch mehr vor, in den Boden-Pranger mit dem Stück. Schlaggeräte sind auszuprobieren, süße Schmerzen, stechende Schmerzen, spitze Schmerzen, Hintern, Rücken, Fußsohlen, und soo herrliche Gefühle, die Hoden bekommen „Halt“ und Gewichte, nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlen … Und wenn der Hintern schon so frech in den Luftraum der Villa Bizarr ragt, muss da was hinein … Und, welche Gnade, die Herrin erlaubt das Kosen ihrer Füße, da legt sich der Sub ins Zeug, nur ein wenig beweglicher sein …                              Am Stuhl der Freuden ist von Beweglichkeit noch weniger Rede, schon bin ich die Elektro-Puppe Birgits, die ihrem entsprechenden Spieltrieb mit ihren bestens beherrschten Gadgets an Brustwarzen, Penis/Hoden gekonnt nachgibt, die Innenseite des Hinterns bekommt auch was zu spüren, unter der modischen Maske gibt mensch sich all dem natürlich gerne hin – was und wie auch sonst?                                         Die Sinne sind alle auf Empfang, noch ein Ortswechsel, in das kleine Zimmer, auf den Spanischen Reiter mit mir, ein neue Fessel wird mir um den Hals angelegt, die Arme vorne fixiert, Augenbinde und Knebel, und Birgit stimuliert meinen Penis, der mit mir im Chor jauchzt, es ist kaum mehr auszuhalten, okay, mir wird ein Countdown zum Orgasmus gewährt, ich kann es nicht mehr halten, warum dauert das so lang, aah, 10, endlos, 3, 2, 1 – aaaahhhhhhh, mein Orgasmus ist heftig und lang, ich bin wie benommen, völlig glücklich und zufrieden, während mich Birgit von all den herrlichen Dingen befreit, die heute zum Vergnügen und zum wie immer einmaligen – obwohl wir schon öfter „gespielt“ haben, ist es immer wieder aufregend, immer wieder neu und ein wenig anders – Erlebnis beigetragen haben, beim Duschen lache ich nicht nur innerlich!
 

Es wird wieder mal Zeit von meinen wundervollen Spielesessions mit Birgit, meiner Nylongöttin, zu berichten.                     Seit einigen Jahren bin ich fast regelmäßig einmal im Monat bei Ihr um meine Fetische zu pflegen. Nylon am ganzen Körper, Klammern an den Nippeln und vor allem Strom auf diesen selbigen Klammern. Kontrolliert von Birgit darf ich nicht zuviel Luft bekommen und werde von ihr in unterschiedlichen Positionen meiner Bewegungsfreiheit entzogen. Bevorzugt ist das über Kopf aufgehängt werden - siehe Blog vom May 2023.                     Es wird nie langweilig, oder Routine, immer was Neues, immer auch viel Tease and Denial von Birgit. Die 2 Stunden verfliegen.                    Nun bin ich ja, werter Leser, auch hie und da selbst ein Dom für eine junge submissive Dame, nennen wir sie hier R.,  die so ziemlich dieselben Vorlieben im devoten Bereich hat wie ich.                     Gedacht getan und fragen kost' ja nix. Birgit war sofort ganz interessiert und begann sofort Szenarien in ihrem Kopf für uns, ja für uns zwei, zu spinnen. Ich brachte die Idee mit, dass Birgit mich dominiert, so wie immer, und auch meine Sub dominiert in einer Art 3er Kette. Birgit on Top, dann ich wie immer unter Birgit und ich on Top von R.                     Die erste Session fand schon von Weihnachten 2023 statt, aber mit derartig großen Erfolg, dass wir bereits ein 2. Mal bei Birgit waren.                     Da ich mit R. nach der Session mit Birgit an einem anderen Ort weiterspielen will, ist es für mich untersagt bei der 3er Session bei Birgit zu kommen. Ein spezieller Reiz, den ich nur empfehlen kann.                     Die Ideen von Birgit sind einfach herrlich speziell. Sie setzt mich auf den Sklavenstuhl, total fixiert, Kopfmaske mit Strümpfen, sodass ich ein wenig sehen kann. Strom in den Po und an die Nippel und ordentlich aufgedreht. Die ganze Zeit kniet R. am Boden und sieht dabei nackt, nur mit den für meinen Fetisch notwendigen Strumpfhosen bekleidet, Birgit zu wie sie mit mir spielt. Dann kümmert sich Birgt um R. und hängt auch ihre Nippel ans Stromnetz der Villa und R. und ich sehen uns dabei an wie Birgit den Strom bedient. Ich wechsle ans Kreuz, Stromdilator in die Harnröhre und Rebreather Maske über meine Kopf. Ich sehe nix mehr, habe mehrere Stromreize und weiß, dass R. dabei zusieht und selbst mit dem stärker werdenden Strom auf ihren Nippeln zu kämpfen hat. Mehr Tease and Denial geht nicht aus meiner Sicht.                     R. und ich werden befreit und wir gehen rüber ins Zimmer mit dem Flaschenzug. Ich werde im stehen mit den Armen am Flaschenzug hochgezogen, und Birgit ordnet R. an mich zu umarmen und nun beginnt Birgit uns mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Kopfmasken, Nippelstrom etc... alles noch dran und dann komplett als Paket verschnürt sind R. und ich uns ganz nah, aber können nur schwitzen, stöhnen und uns auf die verschiedenen Reize die Birgit kontrolliert konzentrieren.                     Zum Schluß dürfen wir wieder zurück in den Hauptraum, ich muß am Rücken liegen, Beine zusammengebunden und Arme an den Handgelenken am Bauch gefesselt. R. hockt über meinem bestrumpften Kopf und wird mit starken Klammern mit Strom versorgt und darf meinen Kopf mit ihrem Schritt nicht berühren. R. und ich halten uns an den Händen, weil R. nun immer öfter sich windet und den Strom verarbeiten muß. Birgit kümmert sich um meinen Schwanz der fest mit Schnur abgebunden wird und ja nicht kommen darf.                     Nach einer Stunde sind R. und ich durchgeschwitzt und glücklich nach Birgits wunderbaren Behandlungen. Bald wieder zu dritt, bis dahin aber wie immer 2 Stunden Einzelbehandlungen bis ich nicht mehr kann...
 

Die Umstände wollten es, dass diesmal beim lang-ersehnten Termin bei der unvergleichlichen Birgit zu Frühlingsbeginn nicht das Kreisen um ihre Villa der Bizarren Genüsse bis zur vereinbarten Uhrzeit Thema war, sondern das möglichst rasche fußläufige Aufsuchen selbiger vom überschaubar entfernten Ausgangspunkt – und so eine Wiener Gasse kann dann ganz schön lange werden …                                 Der prompte Übergang, kaum angekommen, schon auch – vorrübergehend – nackt, Strümpfe angelegt bekommen ein großer Kick, das Korsett für die korrekte Haltung, hinein in die High Heels – in diesen den zuvor beschriebenen Weg zurückzulegen – undenkbar, andererseits, wenn Birgit mit der Peitsche in der Hand anleiten würde …                                 Der Sub darf ans Kreuz, Hals und Arme werden auch gut versorgt/versperrt, uups, in den Hintern muss noch etwas, es summt und wirkt in mir und dann noch die herrliche Maske, so dann sozusagen ganz eingeschlossen ins eigene Spüren, die Wahrnehmung stark reduziert und doch so intensiv, das Schwänzchen wird weggepackt, die Hoden wohl behängt, ein Rätselspiel, aber Denken wird überbewertet, immer wieder von ganz intensiven Reizen unterbrochen, scharfe Rädchen auf der Haut, ganz besonders scheint es die Herrin heute auf die Brustwarzen abgesehen zu haben, diese und ihr Besitzer mögen das, Lustschmerzen deluxe!                                 Vom Kreuz der Wechsel auf den Bock, Hintern und Sohlen des Subs (nicht) nur, sind den schlagenden Launen der Herrin ausgeliefert. Ein Glück, dass da ein Knebel im Sklavenmaul ist, das sabbert auch so schön! Jedes der – sind es drei, sind es vier? – speziellen Geräte, die Birgit zum Einsatz bringt hat seine besonderen Qualitäten, von ihrer Expertise im Einsatz derselben ganz zu schweigen – Aufhören, Weitermachen, Aufhören, Mehr!!! … Dann ein unverdienter, göttlicher Anblick: Birgit zeigt sich kurz vor mir mit dem Umschnalldildo über dem schwarz-transparenten Body, aaahhh … Zuerst muss etwas raus, dann gleitet und stößt etwas hinein, die Herrin fickt mich gekonnt, ich versuche die Stöße zu beantworten, ab und zu teast Birgit die behängten Brustwarzen beim Zustoßen … Wieder: Aufhören! Mehr! Mehr!                                 Der schon ordentlich empfindungsselige Sub darf noch vom Bock auf den Sklaven-Stuhl wechseln, wird ordentlich festgezurrt, einmal mehr seiner Sicht beraubt. Jetzt stehen die Regler in der Herrin kundiger Hände auf Elektrofreuden, und wie! Da pulsiert etwas in mir, alternierend und überkreuzend mit Strom-Reizen der Brustwarzen, Schwänzchen und Hoden werden nicht vergessen. Die Sklavenbäckchen sind gewiss rosa vor Schmerz/Genuss, und aufgeblasen vom Knebel, ein fixiertes Menschenbündel Lust … Wenn auch andernorts in der Villa eine Zeichnung hängt, die als einzige wirklich erogene Zone des Mannes den Penis ausweist, muss meiner dieser Definition erst langsam, aber umso nachhaltiger gerecht werden, inmitten all dieser so bittersüßen, starken Empfindungen. Birgit legt kurz Hand und dann ihre Zauberspielsachen an ihn an, und wenig später, nach fast die Zeit anhaltendender Momente voller Hochgenüsse, gebe ich irgendwie die Frage von mir, ob ich spritzen darf, was Birgit La Sublime gnädig bejaht. Und wer wären ich und er dem nicht zu folgen – er gibt weißen Saft von sich, ich schreiende Lustlaute, die die Welt umarmen möchten. Jaaaaaaaaaa!                                                                 Das coming down im Stuhl, langsam, Element um Element, von Birgit befreit, ein tolles Gefühl für sich, wie das Gespräch danach. Danke Birgit, mein Frühling hat bestmöglich begonnen!                                                                                                            Danke für Deinen Blogartikel! Du machst das so supa und ich mag Deinen Schreibstil sehr! Ich selbst bin leider schreibfaul und vorallem überbeschäftigt, aber ich hoffe, ich komm bald einmal dazu, hier auch etwas zu posten!
 

Dank Feiertag - die so fleissige Birgit arbeitet an diesem                    8. Dezember auch an einem solchen - darf die Vorbereitung auf unseren                    letzten Termin dieses Jahr in aller Ruhe zelebriert werden; sich pflegen, so gut                    es geht, aber auch mit einem Plug und "verzierten", rasierten Brustwarzen                    ein wenig "vor-naschen" ...                              Auch das Ankommen im Sehnsuchtsort gelingt - fast - ohne das sonst                    nicht seltene "Cruisen", das sicher einige Subs kennen - zu früh in der                    Nähe des Ortes, den mensch so gerne betreten will angelangen und                    dann endlose Minuten irgendwie rumkriegen müssen ...                              Und schon bin ich nackt unter der Dusche und darf Birgits Goldene                    Dusche empfangen, ein neckisches, erquickendes Aufwärmen, das gut tut, auch wenn                    das Draussen davor noch nicht so kalt war, wie es an diesem Tag noch werden                    sollte (oder war das die Vorfreude?).                              Wieder getrocknet, schlüpft, schnürt und öst mich Birgit geduldig ins                    spezielle "kleine Schwarze", ein Korsett als Haltungshilfe, schwarze                    Halterlose - Birgit stehen ihre Strümpfe zu Strapsen natürlich NOCH besser -                    Halsband und wunderbare Schuhe. (Gerne würde ich so einmal                    ausgehen!)                              Will ich irrtümlich gleich im vorbereiteten Bodenpranger Platz nehmen, dirigiert mich die umsichtige                    Herrin ins Nebenzimmer, wo ich ins Ledergeschirr gehängt und gestellt werde,                    auch die Arme werden weggepackt/ummäntelt, detto das Schwänzchen, dass sich dann auch                    als Gewichtsheber versuchen darf. Strumpfwaren als Knebel und Maske,                    damit das Sklavensubjekt nicht zu viel Laut gibt, wenn die behängten Brustwarzen                    bespielt werden und diverse Körperteile mit Schlaggeräten Bekanntschaft machen -                    das Stehen mit den gespreitzten Beinen in den - dennoch - wunderbaren Schuhen                    erzeugt über Lustschmerz hinausgehenden solchen - gnädig erlaubt Birgit ihrer                    Sub-Schlampe in Training das Ausziehen, geil unter den bestrumpften Füßen                    den Boden zu spüren. Die Haltungsübung Stehen und Hängen mit Schlagwürze endet,                    jetzt darf ich in den Bodenpranger, der in seiner Fragilität seine Qualitäten                    hat, und mich auf allen Vieren zugänglich macht und "in Form" hält. Ein neuer                    Knebel muss auch sein, schon sabbert er/es, überglücklich von Birgit gefickt                    zu werden, sie hinter und ihre umgeschnallte Verlängerung in mir zu spüren ...                    Wonnen, die noch mehr werden, als ich einen göttlichen Nylon-Fuss - entknebelt -                    der Herrin spüren und schmecken darf - so brav war ich heuer gar nicht ...                              Ich werde auf den Thron der Freuden versetzt, Birgit gönnt mir ihre Elektro-Gadgets,                    da zuckt das Schwänzchen, die Brustwarzen und die Hinterseite haben auch - viel! - davon,                    ein Gefühl für sich die Perspektive, das Erleben unter der aufgesetzten Maske, intensiv ...                              Zittrig vor Glück und intensivem Empfinden gönnt mir Birgit noch eine Station, Nummer 5                    (eine mehr als Adventsonntage, nimm das Weihnachten!): der Gynostuhl! Schöner kann                    es gar nicht sein, hingespreitzt, gefesselt, geknebelt und der Sicht beraubt zu sein,                    ganz Spüren, Hinnehmen, und ja, es ist Vorweihnachtszeit, das Wachs ist heeeiiiiß ...                              Dann, es fühlt sich nur phantastisch an, ist Birgits Hand und wohl ein, oder zwei                    ihrer tollen Geräte an meinem unwürdigen, aber glückseligen Schwanz und schließlich                    tu ich, was ich nach Frage darf - ich komme, was irgendwo in einem alternativen Universum                    noch immer andauert ...                              Ja, so schön war dieser Termin, dass ich allen Grund habe, mich deswegen auf 2024 zu freuen,                    weil ich, come snow come son come whatever, Birgit und ihre Villa Bizarr wieder besuchen werde.                    Danke, Herrin, Danke, Birgit!
 
 
 